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Auge in Auge mit dem Nager

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Die Tie­re des Wal­des sind mir über die vie­len Jah­re in denen ich mich nun schon in den umlie­gen­den Wäl­dern auf­hal­te sehr nahe

Heu­te hat­te ich bei mei­nem Mor­gen­lauf ein­mal mehr eine net­te Begeg­nung

Ein Eich­hörn­chen, eines von der dunk­len Sor­te, kreuz­te mei­nen Weg von rechts nach links und blieb neben einem dicken Baum ste­hen um mich, den Bun­ten, aus­gie­big zu mus­tern :shock:

Ich tat so als wür­de ich es nicht bemer­ken und trab­te wei­ter so vor mich hin, sodass das Hörn­chen lang­sam hin­ter dem Baum ver­schwand

Nun stopp­te ich und knie­te mich neben den Baum­stamm um ganz vor­sich­tig links neben dem Baum rum­zu­schau­en

Das Hörn­chen schau­te neu­gie­rig eben­falls um den Baum rum und mich mit sei­nen groß auf­ge­ris­se­nen Augen an

Es dau­er­te viel­leicht zwei Sekun­den bevor es has­tig kehrt mach­te und sich rasch in den Wald auf­mach­te

Zwei mal dreh­te es sich noch um bevor es im Unter­holz ver­schwand…

Schon wie­der ein Fei­er­tag

Heu­te habe ich die 2.000 Lauf-Kilo­me­ter-Gren­ze in die­sem Jahr über­lau­fen und bin mehr und mehr davon über­zeugt, dass Lau­fen in der Natur mit gleich­zei­ti­ger Wert­schät­zung sel­bi­ger unbe­zahl­bar ist

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump