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Quasimodo und der Schnee im Hochsommer — Ein Wunder

Für den heu­ti­gen Mor­gen­lauf hat­te sich ges­tern Micha­el ange­mel­det

Es war schon sehr warm heu­te um halb sie­ben und die Son­ne war schon hoch überm Berg

Wir lie­fen zuerst durchs Grü­nen­tal und dann den Berg rauf über Birg­den wo wir direkt mal Qua­si­mo­do tra­fen und ihm einen schö­nen Diens­tag wünsch­ten

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Unser Weg führ­te nun über Grenz­wall bis zur Treck­na­se und dann über Ber­gisch-Born bis Wer­mels­kir­chen

Unter­wegs begeg­ne­ten uns sehr vie­le Rad­fah­rer, aber kein ande­rer Läu­fer

Hier oben war es noch viel wär­mer als unten im Tal zwi­schen den Bäu­men

So mach­ten wir uns wie­der auf den Weg über Wüs­ten­hof in den Wald und hin­un­ter ins Tal

Hier hol­tem wir noch Achim mit sei­nem Hund Eddy mit in die Grup­pe und lie­fen dann aber­mals den Berg hin­auf bis zur roten Fabrik und im wei­ten Bogen über den Pfer­de­hof wie­der run­ter zur Tal­sper­re

Was uns jedoch stark wun­der­te war die­ser plötz­lich ein­set­zen­de Schnee­fall mit­ten im Hoch­som­mer

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Der Wald war plötz­lich schnee­be­deckt, aber man bekam kei­ne nas­sen Füße

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Ein Wun­der!

24,88km 450hm 2:40

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump