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Keine Gewalt, Diffamierung oder Ressentiments

Bun­des­prä­si­dent Joa­chim Gauck in der Sen­dung Bericht aus Ber­lin der ARD, am neun­zehn­ten Juni Zwei­tau­send­und­sech­zehn

“Und mir geht´s dar­um, dass wir jetzt die Kon­tro­ver­sen dann anneh­men, wenn sie mit Argu­men­ten geführt wer­den und dass wir sie dann ableh­nen, wenn sie mit Gewalt, mit Dif­fa­mie­rung und Res­sen­ti­ments auf­ge­la­den sind.

Wenn wir jetzt debat­tie­ren, sei es wegen Inte­gra­ti­ons­the­men, wegen Flücht­lings­the­men oder wegen EU-The­men, dann geht alles schief, wenn es mit Res­sen­ti­ments auf­ge­la­den ist.”