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Einleitung

Wenn sie nicht zu den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­fis gehö­ren, dann tun sich die Men­schen bei der Ein­lei­tung zu einem Gespräch oft sehr schwer

In mei­nem Fall hört sich das dann meist so an, wenn mich jemand anruft oder unter­wegs auf der Stra­ße antrifft

“Hey hal­lo — und, warst du heu­te schon lau­fen?”

Ja das mache ich jeden Mor­gen als ers­tes

oder

“Na — immer noch so sport­lich?”

Ja, wes­halb soll­te ich damit auf­hö­ren?

dann geht es meist wei­ter mit…

“Ich könn­te das ja nicht, bin zwar auch sport­lich, aber so extrem — das wäre nichts für mich.”

So begin­nen sie also ein Gespräch und dann erst kom­men sie ent­we­der zum einen oder zum ande­ren Punkt des wirk­li­chen Inter­es­ses

Für mich ist es meist eine drei­ge­teil­te Situa­ti­on

Auf der einen Sei­te emp­fin­de ich es als Wert­schät­zung mei­ner sport­li­chen, phy­si­schen und psy­chi­schen Leis­tung, dann wirkt es auch schon mal pein­lich auf mich und als drit­te Situa­ti­on spü­re ich auch, dass es den Gegen­über eigent­lich gar nicht inter­es­siert und er/sie nur einen Ein­stieg ins Gespräch sucht, statt ein­fach zur Sache zu kom­men

Ach es ist schon nicht so ein­fach mit der Ein­lei­tung und dabei hängt genau von die­ser Ein­lei­tung so viel ab