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Wir brauchen leere Zeit

Ich lief heu­te wie­der auf mei­ner Stan­dard­di­stanz und hat­te ein neu­es Hör­buch dabei

Ein neu­es Hör­buch für mich mit einem für mich alten The­ma

Die Ver­än­de­rung mei­ner Per­son, der Gesell­schaft unter all­ge­mei­nen sozia­len Gedan­ken

Mit dem Ziel — Ein schö­nes Leben

Der Titel des Buches von Harald Wel­zer lau­tet “Alles könn­te anders sein”

In den ers­ten zwei­ein­halb Stun­den Zuhö­ren fühl­te ich mich schon in vie­len Denk­mus­tern bestä­tigt. Nun das könn­te ein ent­glit­te­ner AfD Anhän­ger sicher auch beim Lesen der Jun­ge Frei­heit, aller­dings mache ich mir Gedan­ken zum Woh­le der Men­schen und nicht nur zu mei­nem eige­nen Selbst in mei­nem “Reich”. Das ist ein klei­ner, fei­ner Unter­schied

Natür­lich darf man beim Den­ken auch Feh­ler machen, denn man kann Gedan­ken­feh­ler ja, wenn man sie erkannt hat, auch wie­der kor­ri­gie­ren

Wir Men­schen exis­tie­ren sozi­al und uns geht es nur gut, wenn wir gemein­sam mit ande­ren Men­schen …

Nun denn. Zum Den­ken benö­tigt man “lee­re Zeit”. Zeit ohne künst­li­che Zeit­fül­ler wie Smart­phone, TV oder ande­re Ablen­kun­gen der Gedan­ken

Die­se “lee­re Zeit” bekom­me ich bei mei­ner täg­li­chen Jog­ging­run­de

Heu­te waren es wie­der 22 km an Tag 2718 in Fol­ge

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump