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Trügerischer Himmel und wozu brauchen wir noch den Wetterdienst



Heu­te war es um kurz nach sechs Uhr mit 6 Grad wie­der etwas ange­neh­mer zu lau­fen.

Anja und ich also raus auf die Stre­cke.

Das Mäd­chen ist ihre Stadt­run­de gelau­fen und hat direkt im Anschluss noch den Haus­flur geputzt wäh­rend ich noch unter­wegs war…

Mei­ne Run­de ver­lief heu­te über In den Birg­den, Elling­hau­sen, Neu­en­haus bis nach Bur­scheid-Hei­de und an der B51 zurück um dann mit einem Krei­sel um Brauns­berg abzu­schlie­ßen.

Es war ein schö­ner und ruhi­ger Lauf in den son­ni­gen Mor­gen…

Und ein klein wenig geschafft war ich auch wie man auf dem Foto sehen kann ;-)

  • Ich war 14,2 km Jog­gen und danach Kraft­trai­ning
  • Anja war 7,5 km Jog­gen
  • Vor der Wald­run­de mit Paul gab es noch etwas Früh­stück und dann sind wir auch gleich los.

    Himmel

    Der Him­mel ist trü­ge­risch und macht den Anschein, als ob uns ein Som­mer­tag bevor stün­de. Aber der Wind pfeift stark und kalt über die Fel­der…

    Mit Paul haben wir einen ech­ten Glücks­griff gemacht — so scheint es. Seit sei­ner Kas­tra­ti­on am 22.März ist er nun in den Wäl­dern wesent­lich folg­sa­mer und wird nicht stän­dig von sei­nem Trieb beein­flusst.

    Wenn wir an einer bestimm­ten Stel­le vor­bei kom­men, dann frisst er dort das jun­ge Gras und eini­ge hun­dert Meter wei­ter muss er unbe­dingt immer in den Seng­bach um dort auf­zu­räu­men. Da wer­den Äste her­aus­ge­zo­gen und dann schön ordent­lich ans Ufer gelegt.

    Bil­der-Gale­rie
    (Auf die Bil­der kli­cken zum ver­grö­ßern)

    Jetzt sind wir aber nach gut andert­halb Stun­den wie­der zu Hau­se und Anja berei­tet das Mit­tag­essen vor. Es gibt Kar­tof­feln mit Rot­kohl *njam njam*

    Paul liegt in der Die­le…

    Und ich arbei­te was am Tele­fon und PC…

    Was wir heu­te Nach­mit­tag machen wis­sen wir noch nicht. Aber der Mor­gen reicht ja schon wie­der für einen gan­zen Tag.

    Der Him­mel ist nun nicht mehr blau mit etwas grau son­dern eher grau mit etwas blau. Wozu brau­chen wir eigent­lich den Wet­ter­dienst?

    Smile
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    Obst und Gemüse schützen “kaum” vor Krebs ABER!!!

    SmileBevor wir zum Nega­ti­ven kom­men möch­te ich erst ein­mal eini­ge posi­ti­ve Sei­ten von Obst und Gemü­se auf­zäh­len…


  • Es schmeckt
  • Es ist kalo­rien­arm
  • Es eig­net sich gut zum Abneh­men
  • Es beinhal­tet vie­le für den Kör­per wich­ti­ge Vit­ami­ne und Sub­stan­zen
  • Es ist ein­fach gesagt klas­se ;-)
  • und vie­les mehr…

    Und nun das…

    Der Ver­zehr von Obst und Gemü­se soll angeb­lich kaum vor Krebs schüt­zen, obwohl die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) seit Jah­ren sol­che Aus­sa­gen macht(e).

    Uns hat die­se Info nicht son­der­lich über­rascht, denn unser Kör­per ist ja grund­sätz­lich nur eine cle­ve­re Che­mie­fa­brik wel­che sich auch aus Bur­gern, Pom­mes und Cur­ry­wurst das zur Zeit not­wen­di­ge zusam­men fabri­ziert. Aber das ist doch kein Leben so ganz ohne Obst und Gemü­se.

    Abwechs­lung ist unse­re Devi­se und der für uns wich­tigs­te Punkt ist der, dass uns Obst und Gemü­se erheb­lich bei der Gewichts­re­du­zie­rung unter­stützt hat bezie­hungs­wei­se dabei hilft im Nor­mal­ge­wichts-Bereich zu blei­ben.

    Links zu eini­gen berich­ten­den Medi­en­ver­tre­tern:

  • Deut­sches Ärt­ze­blatt
  • Focus
  • ORF
  • Süd­deut­sche Zei­tung
  • Und wenn auch die Ernäh­rung mit Obst und Gemü­se nur 3% der Men­schen hilft, dann wird es die­se 3% der Men­schen doch freu­en und der Genuss von Obst und Gemü­se macht in jedem Fall nicht krank.

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    Da war wieder ‑SO EINE- im Einkaufs-Center

    Anja und ich saßen nach dem Ein­kauf noch im Ein­kaufs-Cen­ter bei einem Kaf­fee und schau­ten uns die Leu­te an.

    Da setz­te sich an den Nach­bar­tisch eine Frau (Mar­ke Hun­ger­ha­ken), ich schät­ze sie mal auf 55–60 Jah­re, wobei ich mich aber schwer täu­schen kann.

    Sie hat­te einen Mann als Beglei­tung bei sich und auf dem Tablett eine Fri­ka­del­le mit einem hel­len Bröt­chen.

    Nun mach­te sie sich mit Mes­ser und Gabel an das Stück Fleisch und zer­brö­sel­te das Bröt­chen.

    Also wenn sie es geschafft hat die Hälf­te der Fri­ka­del­le und ein vier­tel des Bröt­chens zu essen, dann war das schon recht viel.

    Wir hör­ten sie nur zu ihrer Beglei­tung sagen…

    Ach ich bin schon satt…

    wäh­rend sie die Spei­sen zu ihm rüber schob.

    Mir ent­schlich dar­auf hin nur die Fort­füh­rung ihres Sat­zes…

    “und krank bin ich auch :!:”

    Denn wer so schmal sein muss/will und dazu nichts isst, der muss krank sein.

    Also mir gefällt der Mit­tel­weg immer noch am Bes­ten und gesun­der ist er alle­mal :mrgreen:

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