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Aller Anfang

ist schwer ;-)

  • Moun­tain­bike aus der Gara­ge gerollt
  • Rei­fen auf­ge­pumpt — Stra­ßen­druck
  • Bike auf Funk­tio­nen wie Brem­sen Feder­weg usw. geprüft
  • Die rich­ti­ge Klei­dung ange­zo­gen
  • SmileStart zur ers­ten Fahrt mit dem Moun­tain­bike im Jah­re 2010 mit viel Spaß und einem Schlauch­wech­sel am Hin­ter­rad bei Kilo­me­ter 15 :roll:

  • 26,15 km mit dem Moun­tain­bike durchs Ber­gi­sche Land (1:27 h)
  • Zur Stre­cke geht es hier mit klick

    Mei­ne MTB-Sai­son ist nun eröff­net :daumenrauf:

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    Allgemeines Behauptung

    Schnipp schnapp

    SmileDas Hun­de­le­ben ist nicht immer ein­fach. Auch die Gefühls­welt eines Hun­des kommt schon mal ganz nett aus dem Gleich­ge­wicht.

    Ganz aktu­ell ist es bei unse­rem Hund Paul, einem 13 Mona­te alten Misch­lings­rü­den so, dass er sehr ver­rückt wird, wenn in der Nähe eine hei­ße Hün­din auf­taucht bezie­hungs­wei­se vor uns durch den Wald gelau­fen ist.

    Ver­rückt ist dann aller­dings schon stark unter­trie­ben, denn es ist dann nicht mehr unser Hund. Ganz und gar nicht mehr, denn er befolgt just kei­ne Befeh­le mehr, rennt wirr durch die Gegend und beach­tet sei­ne Umwelt über­haupt nicht mehr. Er will kei­ne Lecker­lies mehr, er schläft tags­über über­haupt nicht mehr und auch nachts nur spo­ra­disch. Er will nur raus, win­selt und ist nicht mehr er selbst.

    Eine Qual für den Rüden…

    Also gab es eini­ge Recher­chen im Inter­net, Gesprä­che mit ande­ren Hun­de­hal­tern und natür­lich auch mit dem Tier­arzt.

    Die bes­te Lösung ist die Kas­tra­ti­on von Paul.

    Neben den dann ver­mut­lich nicht mehr vor­han­de­nen oben geschil­der­ten Pro­ble­men wird auch die Krank­heits­an­fäl­lig­keit im Geni­tal­be­reich des Rüden ver­rin­gert. Natür­lich ist es eine Ope­ra­ti­on mit Voll­nar­ko­se bei der immer etwas schief gehen kann, aber hier haben wir abge­wägt und sind zu dem Ergeb­nis gekom­men.

    Ein kas­trier­ter Rüde hat natür­lich ein freie­res Leben, aber wir müs­sen dann bei ihm ver­stärkt auf die Nah­rungs­auf­nah­me ach­ten, was wir jedoch so oder so machen (kas­trier­te Rüden nei­gen zum dicker wer­den).

    Jetzt ist er frisch ope­riert und liegt hier beim Tier­arzt um sich von dem Ein­griff zu erho­len…

    Paul beim Tierarzt

    Wir hof­fen das wir ihm damit hel­fen ein schö­ne­res und ruhi­ge­res Leben zu füh­ren…

    Paul braucht natür­lich jetzt erst mal etwas Ruhe…

    Paul braucht Ruhe

    aber nicht sehr lan­ge, dann will er schon wie­der mit Anja spie­len…

    Paul beim spielen

    und auf sei­nen liebs­ten Aus­sichts­platz auf dem Sofa vor dem Fens­ter will er auch schon wie­der…

    Paul´s Aussichtsturm

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    Hochzeitstag

    Vor 19 Jah­ren haben wir uns getraut. Also eigent­lich trau­en las­sen. In einer klei­nen Kapel­le an der Stadt­gren­ze von Rem­scheid nach Rafevorm­wald. Der Ort heißt Krä­wink­ler­brü­cke und wur­de von uns aus­ge­wählt, weil ich als Wer­mels­kir­che­ner da täg­lich vor­bei kam wenn ich mei­ne dama­li­ge Freun­din in Rade­vorm­wald besuch­te.

    Ach wie Zeit ver­geht…

    Wir sind schon 24 Jah­re ein Paar, hat­ten uns mit dem Hei­ra­ten aber damals noch Zeit gelas­sen.

    Und heu­te, in der Zeit der vie­len Tren­nun­gen sind so vie­le Jah­re schon eine Beson­der­heit.

    Na ja..

    Wir sit­zen gera­de im Stadt­ca­fé, schlür­fen unse­ren Kaf­fee, die Son­ne steigt drau­ßen aus dem Nebel und viel­leicht wird das ja ein schö­ner Tag :-)