„Minus 7° Celsius“ oder „Spaß machts wenn man´s trotzdem macht :-))“

Minus 7° Celsius

Jawoll. So war es heute morgen. Echte und wahrhaftige 7 Grad minus! Aber zum Glück trocken und somit erträgliche Kälte. Und ihr könnt ja sagen was ihr wollt, aber der Sport macht auch bei so einen Kälte noch immer Spaß. Die Kleidung ist angepasst mit teflonbeschichteter Hose und Jacke so wie auch Sportunterwäsche im „Zwiebelprinzip“ also in mehreren Schichten angezogen. Dazu einen Hals und Mundschutz und eine warme Läufermütze. Die Stirnlampe brauchen wir weil es ja noch dunkel ist wenn wir loslaufen und die Warnwesten bzw. Armreflektoren sind zum besseren gesehen werden für die Autos unterwegs dabei.

Lutz in voller Wintermontur

Lutz

Auf dem Weg

Unterwegs haben wir am Friedhof Neuenhaus einen Fuchs (Für Insider „Sau“) im Wald gesichtet. Er hat uns schon einige Zeit aus dem Wald heraus beobachtet und wir haben im Scheine der Stirnlampen seine leuchtenden Augen gesehen. Hatte der Kleine eine Angst und kalt war ihm sicher auch. Wir haben es heute wieder in 1 Std. und 22 Minuten getan. Es sind auf der Winterstrecke 4 mächtige Steigungen und davon sind auch 2 mehrere Kilometer lang. Das ist sehr anspruchsvoll und gleicht in etwa die Verhältnisse an der uns so lieb gewonnenen Talsperre aus.

Der „Dauerspaziergänger“

Heute Nachmittag sind wir dann noch kurz schnellen Schrittes in die Stadt gegangen und haben dort einen „Dauerspaziergänger“ mit Winterkleidung getroffen.

Hund mit Jacke

Lutz hatte heute wieder viel im Büro zu erledigen. Als auch das erledigt war, gab es noch Abendessen und dann noch ab in die hauseigene Muckibude zum Krafttraining.

Ernährung heute:

Frühstück:
Anja´s Super-Müsli-Mix, 1 Apfel

Mittag:
2 Schnitten Roggenvollkornbrot, 3 kleine Harzer-Käse, 1/2 Saurer-Hering, 1 Apfel, 150gr. Magerjoghurt

Abend:
2 Teller Salat, 2 Schnitten Roggenvollkornbrot, 3 kleine Harzer-Käse, 1 Apfel, 150gr. Magerjoghurt

Lutz und Anja haben in den letzten Tagen mal das Problem von Lutz angegangen, dass er so schlecht richtig satt wird wenn er langsam isst. Der Versuch ging dahin, dass einfach mal schneller gegessen wurde.

Ergebnis:
Der Sättigungseffekt ist größer bei gleicher Menge als beim langsamen Essen – (komisch, wo doch alle das Gegenteil behaupten) Wir haben es jedenfalls ausprobiert und wenden es jetzt erst einmal an.

Jetzt freuen wir uns schon wieder auf den nächsten Tag mit viel Bewegung, denn Bewegung ist alles.