Endlich wieder Wochenende – nicht für den Specht ;-)

Hier ein neues Projekt unter www.exDICKE.de

Heute am Samstag war es wieder so weit – 16 km an der Talsperre gestartet, am steinernen Kreuz rauf (Minarua), den Grenzwall entlang fast bis nach Lennep, dort den steilsten Berg rauf dann hinunter (am Specht vorbei, den wir beide sogar das erste Mal im unserem Leben haben klopfen sehen) zum kleinen Bäumchen (an dem schon die Knospen aufgegangen sind) bis zu unserem Rastplatz (Müsliriegel und Wasser). Hier nun joggen bis zur nächsten starken Steigung kurz vor Dina´s Stall, hinunter wieder zur Sperre joggen am Leichteich vorbei den langgezogenen Berg raufgewalkt und zurück zum Startpunkt. Ab da dann joggen um die halbe Sperre und dann bis zum Ende Power-Nordic-Walking bis zum Auto. Super!

Dann hatten wir heute ein Nachsport-Kaffeetrinken mit Ute und Frau Pier, Herr Kaufmann und Armin und die Eheleute Knief an unserem Auto. Ute hatte Plätzchen mitgebracht und bunte Eier denn es ist ja bald Ostern 🙂

Wie üblich war dann Frühstück dran und ein Termin im Büro.

Nachmittags haben wir uns noch was in die Sonne gesetzt für den besseren Teint.

Sonnenbad

Beim Reingehen gesichtet…
Ein zu früher Osterhase ist aus versehen gestolpert und hat sich im Blumenbeet verbuddelt der Depp 🙂

Hase im Topf

Jetzt machten wir uns auf in den Fitnessraum für die obligatorische Stunde. Workout

Abendprogramm im Fernsehen mit DSDS und Henry Maske

Gute Nacht zusammen

Ein super Frühstück ist gut für den ganzen Tag…

Am heutigen Morgen hatten wir zum wiederholten Mal furchtbares Glück mit dem Wetter. Es war pünktlich für unsere täglichen 10 km trocken. Der Lauf war gut und ohne besondere Vorkommnisse. Zu erwähnen ist jedoch, dass heute sehr viele Sportler an der Talsperre waren. Natürlich auch Spaziergänger und Hundeausführer.

Nach dem Sport zu Hause angekommen hatten wir sofort Besuch vor der Türe stehen. Darüber freut sich keiner, jedoch in dem Fall machten wir eine Ausnahme.

Osterhaase

Osterhaesin

Wir luden die ganze Bagage dann zu unserem „Anja´s-Super-Müsli-Mix“ ein. Das „Schälchen“ hat auch unserem Besuch sehr gut geschmeckt. Es bringt viel für den ganzen Tag. Bevor wir unser Programm gestartet haben haben wir nie gefrühstückt. Leute da hatten wir jeden Tag was Wichtiges verpasst.

Nach dem Frühstück lag wieder sehr viel Verwaltungsarbeit an welche Lutz mit links erledigt hat. Am Abend war dann eigentlich noch ein Beratungstermin welcher allerdings verschoben wurde. Somit konnten Anja und Lutz früher in den Fitnessraum und dort gab es dann noch Fahrrad-Ergometer, Cross-Trainer, Multifunktionsbank und eine Römische Liege für Situp´s.

Ja liebe Leser – am Abend boxte Raab vs. Halmich und wir haben uns die Show angeschaut.

Und das war unser Freitag…

Normalität bei erneutem „Ohne Waage-Versuch“ und Frau mit 240 kg

Also an manchen Tagen gibt es Situationen welche einem auf den Keks gehen. Heute war so ein Tag. Wenn da nicht der Sport wäre…

Es fing alles wieder sehr gut an mit unserem Sport – Wohlfühlen ist angesagt – man spürt die Kraft des Körpers und auch die Kraft der Seele – die Gedanken können im Wald so dahingleiten und wenn man dann noch diesen feuerroten Sonnenaufgang sah, konnte einen erst mal nichts mehr erschüttern. Die 10 km waren gefühlsmäßig so schnell vorbei, dass wir am Start schon fertig waren 🙂 Es war einfach wieder toll.

Es ist schon komisch aber man fühlt sich freier wenn die Waage morgens nicht betreten wird….

Das hatten wir ja schon einmal eine Woche lang getestet. Mal sehen wie wir uns diesmal dabei fühlen. Bisher seit 2 Tagen sehr gut.

Nach dem Frühstück war erst einmal Büroarbeit angesagt (Muss schon sein) bevor es zum wöchentlichen Großeinkauf und Mittagessen in den Toom-Markt ging.

Wieder zu Hause dann weitere Büroarbeit und um ca. 17 Uhr ist Lutz nach einem Telefonat so dermaßen der Kragen geplatzt, dass er schnurstracks in den Fitnessraum ging und erst einmal 1:10 h den Crosstrainer platt getreten hat. Das macht den Kopf wieder frei. Anja hat in der Zeit gebügelt – auch das ist eine gewisse Bewegung zur Stressbewältigung 😉 und es verbraucht auch Kalorien.

Danach Abendessen bevor dann ein erfolgreicher Beratungstermin im Büro stattfand.

Gestern hörten wir einen Rettungswagen vorbei fahren. Es war ein ganz großer. So wie ein Bus. Heute stand in der Zeitung, dass dies ein Rettungswagen für ganz schwere Menschen ist. Es musste eine Frau mit einem Gewicht von 240 kg gerettet werden. Es hat alleine 3 Std. gedauert bis geklärt war welches Krankenhaus eine so schnuckelige Delikatess-Schnecke aufnehmen kann. Vorher kommt dieser Sonder-Rettungswagen gar nicht erst vorbei. Ein Remscheider Krankenhaus hat dann diese Frau aufnehmen wollen.

Mensch Meier – 240 kg – also da fragt sich Lutz, der es ja immerhin auf 160 kg brachte, was die Frau noch merkt. Wie um Himmelswillen kann man so fett werden? Wir finden da ist es doch einfacher eine andere Methode zu nehmen als sich über Jahre so fett zu fressen und daran Selbstmord zu begehen.

Das war es für heute – alles Weitere morgen mit Beginn an der Talsperre…