Sind Sünden beim Essen Bedürfnis oder Gewohnheit?

Da haben wir doch mal wieder was interessantes für euch gelesen…

Sind Sünden beim Essen Bedürfnis oder Gewohnheit?

Diese Frage stellte sich auch Alexandra Straush von der Lifestyle-Redaktion bei T-Online…

Das Nutella-Brötchen zum Frühstück, das Croissant in der Kaffeepause, die Chips vor dem Fernseher ? es sind die verbotenen Genüsse, die das Leben schöner machen. Wie düster wäre der Alltag, müsste man auf sie verzichten. Wer dieses Gefühl kennt, steht nicht alleine da.

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Und was habt ihr für Gewohnheiten die ihr abstellen könntet ❓

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7 Gedanken zu „Sind Sünden beim Essen Bedürfnis oder Gewohnheit?“

  1. Als ich mit der Ernährungsumstellung anfing, hatte ich anfangs Schwierigkeiten mich daran zu gewöhnen. Aber nach einer Woche als ich sah die Kilos schwinden war die Ernährungsumstellung wie weggeblasen. Ich verzichte gern auf Schokolade, Süßgetränke, andere Süßigkeiten und auf das Zuviel der Kohlenhydrate in Brot; Brötchen usw. Mir geht es gut. Ich habe keinen Heißhunger und fühle mich besser als zuvor. Die Ernährungsumstellung ist für mich der richtige Erfolgsweg.

  2. Ich treibe ja auch Sport um mir einige Sünden genehmigen zu können. Wenn ich drei Stunden durch den Wald gelaufen bin genehmige ich mir schon mal was extra. Das habe ich mir dann aber auch verdient. Wenn ich weniger Sport treibe muss ich halt ein wenig zurückstecken.
    Ist eigentlich gar nicht so schwer… meistens 😉

    Gruß Gerd

  3. @équilibriste

    Das ist Dir anerzogen worden oder liegt in Deinen Genen.

    Bei den meisten Mitteleuropäern ist es jedoch eher anders herum. Sie essen mehr als sie verbrauchen. Das Problem ist ja hinreichend bekannt.

    Anja und ich mussten es erst lernen unser Essverhalten dem Sport anzupassen. Das war für uns absolutes Neuland. Ich denke jedoch wir haben es jetzt seit einiger Zeit ganz gut im Griff, obwohl es schon mal „Ausraster“ gibt. Jedoch schlagen die irgendwie nicht zu Buche (also aufs Gewicht).

    Viele Grüße
    Lutz Balschuweit

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