Das schreibt die Berliner Zeitung und hier geht es zu dem Bericht der Lifestyle-Redaktion von T-Online…
Was grün ist, darf man essen, was rot ist, soll man möglichst meiden. So einfach könnten gesunde Lebensmittel von Dickmachern unterschieden werden… |
Anja und Lutz sind zwar der Meinung, dass die Farben nicht unbedingt erforderlich wären, denn die Nährwertangaben je 100g des Lebensmittels in Fett, Eiweiß, Kohlehydrate und davon Zucker würde uns besser gefallen bzw. ausreichen 😉
Aber wenn es denn schön bunt wird, immer her mit den Farben 🙂
Wir bräuchten kein Ampel-System bei Lebensmittel. Wenn die Lebensmittelhersteller die Zutaten auf das Beschränken würden, was wirklich drin sein sollte.