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Laufen – Arbeiten – 4 und einen halben Neger knutschen

Kurz gesagt…

1. Heute morgen wie immer um die Sperre. Anna, Ute und Pino sind auch wieder da und darüber freuen wir uns
2. Viel Arbeit im Büro
3. Nachmittags spazieren gehen in Remscheid City mit Pfefferminz-Eis essen im Eiscafé (jeder 2 Kugeln ohne Sahne – hmmm
4. Abends geht Lutz 45 Minuten in die Muckibude auf´s Ergometer
5. Jeder knutscht 4 und einen halben Neger 😉 Übersetzt: Anja und Lutz naschen Abends jeder 4 1/2 Negerküsse welche wir gestern gekauft hatten. Mensch war das ein Genuss!

Das Leben ist schön.

Nur für die Kalorienzähler…
Es sind so ca. 2700 kcal am ganzen Tag gewesen, weil das Mittagessen bis auf einen Apfel und einen Magerjoghurt wegen Zeitmangel ausgefallen ist. Es gab also nur ein klasse Frühstück mit Anja´s-Super-Müsli-Mix und ein Abendbrot mit gedünstetem Kaisergemüse. Deshalb lassen sich auch kalorienmäßig die Naschereien heute mit einplanen 😉

Einkaufen und noch viel mehr

Moin moin – wie der Norddeutsche als Begrüßung zu sagen pflegt.

Ja was soll ich euch sagen, wir waren natürlich heute morgen wieder Laufen und es war schön. Durch den vielen Zucker am gestrigen Abend durch den Besuch der Familie Haribo hatten wir ja reichlich Energie geladen und haben ein wirklich schnelle Sportveranstaltung hinbekommen.

So wie es ausschaut wird Lutz morgen mal ohne Aspirin anfangen, denn dem Rücken/Ischias-Schmerz scheint es so gut zu gehen, dass er nicht mehr zugegen sein will. Dann soll er doch um Himmelswillen da hin wo der Pfeffer wächst 😉 Denn wer braucht schon Schmerzen?

Die Laufschuhe sind erst mal nicht zum Schuster, denn der hatte bei der letzten Reparatur nur so einen Fersenkleber eingesetzt (Wahrscheinlich der Verursacher des Schmerzes an Lutz Ferse). Diesen haben wir nun wieder entfernt um mal zu Testen, ob Lutz Fersenschmerz von dem Fersenkleber kam. Wird morgen probiert und damit das Laufen nicht auf halber Strecke schon ein Ende hat, nehmen wir einen Rucksack incl. Ersatzschuhen mit.

Heute wollten wir zum Einkaufen in den Toom-Markt fahren. Doch wir zwei hatten so ein komisches Verlangen nach diesen tollen dänischen Negerküssen (flødebolle), die wir bei Jürgen und Ulrike Herz am Sylvestertag probieren durften. Also auf der Rückfahrt von der Talsperre noch eben ein kurzer Abstecher bei Toom vorbei. Der Grund hierfür ist der, dass es halt Montag ist und diese wirklich leckeren Negerküsse immer nur zeitlich begrenzt zu erhalten sind. Man muss also auch Glück haben sie zu bekommen. Also um sie euch mal zu zeigen hier ein Foto:

Negerküsse

So nun kam das leckere Frühstück mit Anja´s Super-Müsli-Mix und danach bekam jeder einen der tollen Negerküsse

Danach eben die Büropost erledigen und wieder ab in den Toom-Markt zum Einkaufen und so die tägliche Arbeit erledigen. Am Nachmittag sind wir dann noch in die Stadt gegangen um eine Geldanlage mit einer Bank durchzusprechen und auf dem Weg gleich noch eine Tasse Kaffee im Stadtcafe zu trinken.

Wieder zu Hause angekommen ist Lutz dann in die Muckibude verschwunden – heute war für 45 Minuten Stepper und Oberkörpertraining dran. Anja machte in der Zwischenzeit den Salat für das Abendbrot fertig. Lecker: Erbsen, Möhren, Champignons, Paprika, Harzer-Käse, Blattsalate, fettfreies Dressing von Kühne.

So, das war es dann auch schon wieder an diesem Montag. Der Abend endete mit klein geschnittenen Möhren auf dem Sofa.

Ach ja, noch was… Heute wurde dieses blog hier mit einem anderen blog verlinkt. Und zwar mit Fressnet-Blog

So, das war´s aber jetzt wirklich…

Leichter Sprühregen aber kein Problem

Die heutige lange Tour war fast wieder ein voller Erfolg.

Es gab ein ganz klein wenig Sprühregen und was allerdings schon ganz nett störte, war der linke Laufschuh von Lutz. Der drückte abermals an der Ferse und das so schlimm, dass wir einen kurzen Stop einlegen mussten um das Material auszubessern. Lutz hat unter die Ferse so vier Tempotaschentücher gelegt um den Fuß etwas höher im Schuh zu bekommen. Somit scheuerte die Ferse nicht mehr am Schuh – zumindest am Anfang nicht. Gegen Ende der 16 km also eigentlich auf dem letzten Kilometer tat es dann doch noch mal ganz schön weh. Die Schuhe wandern am Montag sofort wieder zum Schuster.

Zu Hause gab es dann Frühstück und danach eine Massage (gegenseitig). Dann fanden noch zwei Beratungen im Büro statt und der Nachmittag gehörte voll und ganz dem Sofa, weil Lutz schon um 1:00 Uhr in der Nacht nicht mehr schlafen konnte und aufgestanden ist.

Mal ein richtig ruhiger Sonntag ist auch OK!

Die zwei teilten diese Nacht mit Lutz das Fernsehprogramm 🙂

Zwei Freunde

Wie erwartet ist Lutz heute Nachmittag auf dem Sofa eingeschlafen und somit war der Sonntag ein so richtig zerzauselter Sonntag.

Nach dem Wachwerden stellten sich natürlich die Üblichen Freunde der Inaktivität in Schlange an und wurden auch dankend hereingelassen. Mit Namen heißen die Beiden Herr Haribo Goldbär mit seiner Frau Kat-Jes Lakritzohren und den Kindern Kat und Jes Kinder. Rein mit Euch ihr Lieben und lasst es Euch bei uns gut gehen.

OK – Wochenenden sind ja immer so Schlemmerhaft 😉

Bis morgen – vielleicht sehen wir uns ja an der Talsperre.