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Wanderung Eschbach-Talsperre auf eisigen Wegen

SmileNach dem Mit­tag­essen sind wir kur­zer­hand nach Rem­scheid zur Esch­bach­tal­sper­re gedüst.

Wet­ter noch so eben OK, stark bewölkt, 3 Grad plus und bes­ser als im Büro oder Wohn­zim­mer zu sit­zen ;-)

Wir park­ten an der Mebus­müh­le und sind von dort unter der Auto­bahn durch und dann an der Tal­sper­re ent­lang zum “Stei­ner­nen Kreuz”. Die Wege waren größ­ten­teils kom­plett ver­eist und sehr schwer zu gehen. Das war har­te Arbeit für alle Bän­der und Seh­nen.

Dann wan­der­ten wir bis kurz vor “Treck­na­se” und über die Pfer­de­hö­fe zurück an der ganz zuge­fro­re­nen Tal­sper­re ent­lang bis Mebus­müh­le.

Die Wan­de­rung dau­er­te 2:15h und war sehr anstren­gend auf Grund der Weg­ver­hält­nis­se.

Bil­der-Gale­rie
(Auf die Bil­der kli­cken zum ver­grö­ßern)

Als wir zu Hau­se anka­men waren wir drei wirk­lich im Eimer und total “aus­ge­hun­gert”. Also erst mal…

Abend­brot

Ret­tich :!:, Möh­ren, Papri­ka, Pepe­ro­ni, Toma­ten, Gewürz­gur­ken, Voll­korn­brot, Har­zer, mage­rer Räu­cher­schin­ken, Mager­quark, Rüben­kraut

Spä­ter noch etwas Obst gegen den süßen Appe­tit.

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Reste essen

Der Sport heu­te Mor­gen war beglei­tet von einer Pre­mie­re in Sachen Musik. Ges­tern habe ich uns die Hits der 80er auf den IPod-Shuff­le kopiert, damit wir beim Jog­gen so rich­tig das Fee­ling unse­rer Jugend spü­ren konn­ten — war toll ;-)

Eine wei­te­re Ange­wohn­heit, wel­che wir schon seit unse­rer Jugend prak­ti­zie­ren (eigent­lich schon seit der Kind­heit) ist das so genann­te Res­te essen der Spei­sen vom Vor­tag.

Res­te essen ist bei uns gang und gäbe. So gab´s zu Mit­tag Nudeln von ges­tern und dazu köst­li­che Voll­korn­bröt­chen. Die Nudeln sind übri­gens kalt und somit eher als fett­frei­er Nudel­sa­lat zu wer­ten…

Nudeln und Brötchen

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The winner takes it all

Vie­le Men­schen ken­nen den täg­li­chen Kampf gegen den inne­ren Schwei­ne­hund — die Grund­faul­heit wel­che in vie­len Men­schen vor­han­den ist.

Doch bedenkt — The Win­ner takes it all :!:

Anja und ich haben den Schwei­ne­hund schon vor Jah­ren besiegt und las­sen ihn durch Rou­ti­ne und stän­di­ge Wie­der­ho­lung nicht wie­der aus der Umklam­me­rung. Wie beim Rin­gen wird er dau­er­haft mit den Schul­tern auf den Boden gedrückt.

Er hat kei­ne Chan­ce :daumenrauf:

Unser Start in den Frei­tag begann also mit…

  • Anja war 7,5 km Jog­gen und zusätz­lich Kraft­trai­ning
  • Ich war 11,5 km Jog­gen und zusätz­lich Kraft­trai­ning
  • Jetzt gibt´s Früh­stücks­müs­li aus Obst, Früch­te­müs­li und Mager­milch­jo­ghurt und dann kann der Tag kom­men ;-)