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Die Götter bescheißen uns um Erlebenszeit

Der Tag beginnt mit dem ers­ten Licht erst um 7:45 Uhr. Wenn man dann viel Glück hat ver­schwin­det die­ses Grau aus dem Him­mel und es wird tags­über auch mal hel­ler. Wenn man ganz viel Glück hat bekommt man sogar ein paar Son­nen­strah­len von den Göt­tern geschenkt.

Um 17:45 Uhr geht das Licht dann aller­dings auch schon wie­der schla­fen und die Dun­kel­heit gewinnt.

Das sind gera­de mal zehn Stun­den Zeit um etwas zu erle­ben am Tag. Jetzt kommt noch erschwe­rend hin­zu, dass die meis­ten Men­schen einer Arbeit nach­ge­hen müssen/wollen und der Arbeits­platz meist innen-lie­gend ist.

Das ist nur anders in der zwei­ten Hälf­te des Jah­res wel­che von cir­ca April bis Sep­tem­ber andau­ert. Das ist die Zeit zum Erle­ben…

In der dunk­len Jah­res­hälf­te beschei­ßen uns die Göt­ter regel­recht um unse­re Erle­bens­zeit.

Wir machen das Bes­te dar­aus — denn es ist jedes Jahr das Glei­che…

Viel Wan­dern an der fri­schen Luft und die weni­gen hel­len Momen­te nut­zen :daumenrauf:

Bil­der-Gale­rie
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Tääätäääää Tääätäääää

Mer los­se d´r Rosen­mondach en Köl­le den do jehüür­te hin — wat sull dä dann wo angers — dat hätt doch kää­ne Sinn…

In dem Sin­ne waren wir heu­te um kurz nach sechs wie­der zum Jog­gen. Leich­ter Schnee­g­rie­sel, minus fünf Grad und über Nacht erneut etwas Neu­schnee auf der Stre­cke. Also nix Neu­es :roll:

Aber da gibt´s doch noch so ein Lied vom Xavier

Alles kann bes­ser wer­den

  • Anja war 7,5 km Jog­gen und danach Schnee­schie­ben
  • Ich war 11,5 km Jog­gen, danach Schnee­schie­ben und dann Kraft­trai­ning
  • Früh­stück
    Geschnib­bel­tes Obst mit etwas unge­zu­cker­tem Früch­te­müs­li drü­ber und Mager­milch­jo­ghurt.

    Wald­wan­de­rung

    In der Fol­ge sind wir dann heu­te noch­mal zu dritt auf die Wald­wan­de­rung auf­ge­bro­chen. Anja woll­te noch mal mit. Ich war der Mei­nung, dass die Wege gut zu gehen sind. Anja ist ande­rer Mei­nung.

    Ein­kau­fen mit dem Ruck­sack

    Nicht lan­ge fackeln, denn man weiß ja nicht wie lan­ge heu­te am Rosen­mon­tag die Läden geöff­net haben, also Ruck­sä­cke auf und raus zum Ein­kau­fen.

    Mit prall gefüll­ten Rücken-Schlepp-Taschen wie­der nach Hau­se und dort vor­sorg­lich mal die Auto­bat­te­rie aus dem SMART in den beheiz­ten Kel­ler umge­sie­delt. Wenn das noch län­ger so kalt bleibt, dann müs­sen wir irgend­wann noch mal den Mine­ral­was­ser-Vor­rat auf­fül­len.

    Mit­tag­essen

    TK-Blu­men­kohl, Brok­ko­li, Rosen­kohl und Möh­ren. Dazu Kar­tof­fel­knö­del mit einem Mager­quark-Dip :essen:

    D´r Zoch

    wird jetzt im war­men Wohn­zim­mer mit vol­lem Bauch auf dem Sofa ange­schaut…