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Mission envelope

Ges­tern beka­men wir einen Auf­trag von der zen­tra­len Dienst­stel­le unse­rer Orga­ni­sa­ti­on. Es waren höchst­wich­ti­ge und streng gehei­me Doku­men­te zu trans­por­tie­ren.

Für solch wich­ti­ge Auf­ga­ben wer­den nur äußerst zuver­läs­si­ge Agen­ten ein­ge­setzt die auch hun­dert­pro­zen­tig die Ziel­vor­ga­ben erfül­len und die Ware auch punkt­ge­nau ablie­fern.

Eine Agen­tin (wir nen­nen sie zu ihrer eige­nen Sicher­heit Anja) wur­de zur getarn­ten Absi­che­rung des Trans­ports beauf­tragt. Sie hat­te rein beglei­ten­de Auf­ga­ben um bei einem unvor­her­ge­se­he­nen Zwi­schen­fall auf einem sehr gefähr­li­chen Stre­cken­teil ein­grei­fen zu kön­nen und gege­be­nen­falls wei­te­re Sicher­heits­kräf­te zu akti­vie­ren.

Dann noch der Trans­port­agent (wir nen­nen ihn bei sei­nem Tarn­na­men Lutz) der mit dem gehei­men Trans­port der über­aus wich­ti­gen Ware in sechs DIN-A4 Umschlä­gen von Punkt A nach Punkt B beauf­tragt wur­de.

Und der Trans­port­agent Lutz wur­de von einem beglei­ten­den Agen­ten unter­stützt (Tarn­na­me Stef­fen). Die­ser hat den Auf­trag bei einem Zwi­schen­fall und Aus­fall des Trans­port­agen­ten die gehei­me Ware zu über­neh­men und zum Ziel­ort wei­ter zu trans­por­tie­ren.

Also alles in Allem ein sehr zuver­läs­si­ges und durch­trai­nier­tes Team von drei ech­ten Spe­zia­lis­ten.

Um kurz nach sechs star­te­te der Auf­trag und Agen­tin Anja mach­te sich auf den Weg…

Die Agen­ten Lutz und Stef­fen folg­ten ihr in kur­zem Abstand — die zu trans­por­tie­ren­den sechs Umschlä­ge immer nah am Kör­per.

So unge­fähr um 7:15 tra­fen Agent Lutz und Stef­fen mit der Ware am Ziel­ort ein und ver­stau­ten sie in dem dafür vor­ge­se­he­nen Behäl­ter. Dann mach­ten sie sich wie­der auf den Weg zum Aus­gangs­punkt zurück.

Unge­fähr zu die­sem Zeit­punkt kam Agen­tin Anja schon am Aus­gangs­punkt an und hat­te ihren Dienst been­det. Der Trans­por­ter Lutz und sein Sicher­heits­mann Stef­fen hat­ten aber noch eini­ge Kilo­me­ter vor sich.

Um 8:28 tra­fen dann auch die­se bei­den Agen­ten am Aus­gangs­punkt des Auf­tra­ges ein.

Auf­trag aus­ge­führt — Check

Anja war 12,12 km Wal­ken mit Han­teln Stre­cken­da­ten

Stef­fen und Lutz waren 21,97 km Jog­gen Stre­cken­da­ten

Als die Agen­ten ihren Aus­gangs­punkt erreicht hat­ten muss­ten sie zur Ent­span­nung noch Gym­nas­tik machen. Alles nur zur Vor­sor­ge ;-)

Abspann…

Sie lasen “Mis­si­on enve­lo­pe” (Mis­si­on Brief­um­schlag)

Agen­ten:

Agen­tin Anja wur­de gespielt von Anja Bal­schu­weit
Agent Trans­por­ter Lutz wur­de gespielt von Lutz Bal­schu­weit
Beglei­ten­der Agent Stef­fen wur­de gespielt von Stef­fen Eutin
Die Ware wur­de gespielt von sechs DIN-A4 fran­kier­ten Brief-Rück­um­schlä­gen

Dan­ke fürs Lesen!

12 Antworten auf „Mission envelope“

Habt ihr Glück gehabt, dass ich gra­de einen ande­ren Auf­trag hat­te. :denk: Man nennt mich nicht umsonst Agen­ten­kil­ler, da geben alle auf. :weisse_flagge:
Aber nie­man­dem wei­ter erzäh­len. :geheim:

Ui Ui Ui Ui :shock:

Da haben die Agen­ten aber noch mal so rrrich­tig Dusel gehabt Ste­fan :popel:

Wir sind ja hier unter uns — erfährt also nie­mand :cool_bubble:

wie heisst es doch: “Der Mor­gen stirbt nie” oder so

Man könn­te auch mei­nen, die 3 Agen­ten hät­ten kei­ne komi­schen Pseu­do-Namen son­dern Zah­len wie beim MI6. Also Agent 6, Agent 1 und Agent 5 :geheim:

Hal­lo Wil­ly, der Agent Paul hat­te die Auf­ga­be die Akti­on an den Com­pu­tern in der Basis­sta­ti­on zu über­wa­chen :cool_bubble:

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