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Jeder hat so seine Vorbereitungen zu treffen


Bei Paul wur­de zum Bei­spiel heu­te Maß genom­men um einen neu­en Maß­an­zug zu bestel­len.

Ein pass­ge­nau­es Geschirr in Leucht­far­be-Oran­ge
(Fotos fol­gen wenn das gute Stück da ist)…




Dann hat er seit heu­te eine etwas grö­ße­re Leucht­wes­te mit ganz vie­len Reflek­to­ren.

Damit kön­nen wir bei schlech­te­rem Wet­ter bes­ser gese­hen wer­den, wenn Paul und ich ent­spre­chend durch die Gegend leuch­ten.




Aber jetzt kommt das High­light des heu­ti­gen Tages der Vor­be­rei­tun­gen.

Der neue Patro­nen­gurt :mrgreen:

Ich hat­te ja heu­te mor­gen schon von mei­nem Vor­ha­ben berich­tet.

Sehr gut sind die Patro­nen im fol­gen­den ver­grö­ßer­ten Bild­aus­schnitt zu erken­nen…




Acht Tan­nen­zap­fen um Paul damit den mor­gend­li­chen Kreis­lauf­kick zu geben ;-)

Dan­ke fürs Lesen!

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Beruflich: Berufsunfähigkeitsversicherung

Hier im Blog liest man ja fast nie etwas über mei­ne beruf­li­che Tätig­keit. Heu­te ist es mir jedoch mal ein Bedürf­nis über eine Sache zu schrei­ben. Ich freue mich, dass das was ich mache auch einen Nut­zen hat.

Von Anfang an…

Was mache ich über­haupt beruf­lich?

Ich bin von Beruf Ver­mö­gens­be­ra­ter. Ein sol­cher berät über Vor­sor­ge, Absi­che­rung, Spa­ren, Anle­gen, Zukunft usw. Dazu neh­men wir Ver­mö­gens­be­ra­ter die Pro­duk­te der Ban­ken, Bau­spar­kas­sen, Ver­si­che­run­gen und Invest­ment­ge­sell­schaf­ten mit zur Hil­fe. Wir set­zen sie ein — je nach Pla­nung unse­rer Kun­den. Mei­ne geschäft­li­che Web­sei­te hat der Ein oder Ande­re bestimmt unten rechts in der Side­bar gefun­den.

Aber ich will hier nicht von mir schrei­ben (mal aus­nahms­wei­se nicht), son­dern dar­über war­um ich mich freue.

Wisst Ihr die­ser Beruf hat bei vie­len Men­schen nach außen hin so einen zwei­fel­haf­ten Ruf. “Die wol­len einem nur was auf­quat­schen” — “Die dre­hen dir irgend­ei­ne Ver­si­che­rung an” — “Die wol­len nur dein Bes­tes — dein Geld” bla bla bla… Mit sol­chem Gequat­sche lebe ich, kann es auch und es ist mir grund­sätz­lich egal.

Was mich dann jedoch ganz beson­ders freut sind Nach­rich­ten, wenn die­se mei­ne Bera­tung für einen mei­ner Kun­den etwas posi­ti­ves bewirkt hat. Er dadurch im Leben ein Stück weit bes­ser vor­an gekom­men ist oder kom­men wird.

So bekam ich ges­tern einen Anruf eines Kun­den, der mir mit­ge­teilt hat, dass sei­ne Leis­tungs­prü­fung wegen dau­er­haf­ter Berufs­un­fä­hig­keit posi­tiv ent­schie­den wur­de. Er bekommt jetzt dau­er­haft und Monat für Monat eine Berufs­un­fä­hig­keits­ren­te über­wie­sen und dafür bedank­te er sich bei mir. Er bedank­te sich dafür, dass ich ihn damals im Jahr 2002 auf die­ses über­aus wich­ti­ge Ein­zel­teil sei­ner pri­va­ten Vor­sor­ge und Ver­mö­gens­ab­si­che­rung hin­ge­wie­sen und bera­ten habe.

Das tut gut, wenn man bedenkt, dass heu­te eigent­lich ja alles selbst­ver­ständ­lich ist.

Er mein­te noch…

Die Leu­te kön­nen ja heut­zu­ta­ge im Inter­net alles mög­li­che ver­glei­chen und aus­wer­ten, aber was nutzt ihnen das, wenn die Ange­bo­te unüber­schau­bar sind und sie es letz­ten Endes nicht kau­fen?

Es ist nicht gut, dass mein Kun­de nun berufs­un­fä­hig ist, aber es ist gut, dass er auf Grund sei­ner Erkran­kun­gen jetzt nicht auch noch plei­te ist.

Eine Ber­unf­s­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist sehr wich­tig :!:

Dan­ke fürs Lesen!

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Der Schalter und der Patronengurt

Ein Schal­ter ist ein Bau­ele­ment, wel­ches eine Ver­bin­dung her­stellt oder trennt.

Idea­ler­wei­se arbei­tet er nach dem Alles-oder-nichts-Prin­zip; das heißt, eine Betä­ti­gung führt immer ein­deu­tig zu einem Schalt­zu­stand „an“ oder „aus“.

Unser Hund Paul ist ja mor­gens etwas trä­ge und kommt nicht so rich­tig in die Puschen zum lau­fen (aus). Das liegt aller­dings nur dar­an, dass wir den Schal­ter bei ihm noch nicht gefun­den bzw betä­tigt haben.

Anja ist wie­der auf ihre Power-Wal­king-Run­de raus und Paul ist mit mir durch den Wald gelau­fen.

Heu­te gab es dann die Pro­be aufs Exem­pel…

Der Schal­ter = Tan­nen­zap­fen

Durch das vie­le Lau­fen mit mir ist Paul jetzt in einem Top-Zustand. Er ist fit wie ein Turn­schuh. Jetzt lag es an mir sei­nen Schal­ter erst zu fin­den und ihn dann auch zu betä­ti­gen. Ich erin­ner­te mich, obwohl ich selbst um kurz nach sechs Uhr mor­gens noch sehr schläf­rig bin, an sein liebs­tes Spiel­zeug im Wald — Die Tan­nen­zap­fen. Also nahm ich schon am Anfang unse­res Laufs einen Zap­fen in die Hand und warf ihn. Paul rann­te sofort hin­ter­her und die Spie­le konn­ten begin­nen…

Sein Schal­ter war gefun­den und ich hat­te ihn betä­tigt. Jetzt war Paul an :!:

Auf der gan­zen Stre­cke spiel­ten wir also mal mehr und mal weni­ger mit Tan­nen­zap­fen. Mal warf ich, mal trat ich nur davor. Das ist mal gar nicht ein­fach und erfor­dert im wur­ze­li­gen Wald erhöh­te Kon­zen­tra­ti­on.

So und nun habe ich wie­der eine neue Auf­ga­be — ich Trai­ner ;-)


Wer jetzt aber meint, dass Paul nach den fast 18 km lau­fen mor­gens kaputt wäre hat sich geirrt.

Zu Hau­se kam direkt wie­der die Auf­for­de­rung zum Spiel :roll:


Anja war 11,05 km Power-Wal­ken mit Han­teln Stre­cken­da­ten

Paul und ich waren 17,53 km Lau­fen Stre­cken­da­ten

Gym­nas­tik, Joghurt mit Müs­li.

Ich wer­de mir einen “Patro­nen­gurt” bas­teln, bestückt mit Tan­nen­zap­fen
(für den Not­fall) :cool_bubble:

Dan­ke fürs Lesen!