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Auf einem Bein

Wie­der ein sehr kal­ter Mor­gen mit Tem­pe­ra­tu­ren um den Gefrier­punkt

Anja und Paul wie üblich auf Stadt­run­de

Ich mach­te mich auf den Weg zur Esch­bach­tal­sper­re

An der Tal­sper­re traf ich eini­ge Bekann­te Gesich­ter wie Herrn S. und die­se irre Frau mit dem noch irre­ren Blick, wel­che einen anstiert aber nie zurück grüßt :umpf:

Herr S. rief mir was zu, aber ich hat­te ihn nicht rich­tig ver­stan­den und so dreh­te ich noch eine Extra­run­de ums Was­ser damit ich ihn noch­mals tref­fe — jedoch war er nicht mehr da

Dann dreh­te ich ab in Rich­tung Len­nep den Berg wie­der rauf

Dort im Wald traf ich das Reh von letz­tens wie­der und wie­der ist es nicht weg gerannt son­dern direkt am Weg ste­hen geblie­ben um mich anzu­glot­zen — beim nächs­ten mal neh­me ich ihm eine Möh­re mit (fres­sen Rehe Möh­ren?)

Oben ange­kom­men stell­te ich fest, dass es sich ganz gut anfühl­te in den Bei­nen und ich so mei­nen Lauf schön ruhig wei­ter lau­fen woll­te

Ich zog das IPho­ne aus der Tasche und schrieb Anja eine SMS dass sie ruhig schon mal zum Ein­kauf raus soll weil es bei mir etwas spä­ter wird

Als ich dann zu Hau­se ankam war das also auch schon mal erle­digt und …

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

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Wet­ter gut — Lau­ne gut — Gefühl gut

Ach ja und ich bin die 30 heu­te wegen mei­nem Zeh nur auf einem Bein gehüpft :cool_bubble:


Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der :-)

3 Antworten auf „Auf einem Bein“

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