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Zum Glück sind Religion und Gesetz getrennt

Ich ken­ne nicht wirk­lich vie­le Tür­ken per­sön­lich — Eini­ge schon

So rich­tig dicke befreun­det sind wir auch nicht — Wir ken­nen uns etwas

Und ich weiß nicht, wie die­se Leu­te über die Aus­sa­ge ihres Staats­ober­haupts den­ken, dass das Volk der Tür­ken ger­ne die Todes­stra­fe wie­der ein­füh­ren möch­te

Ich war mir nicht mal sicher wie mei­ne Facebook-“Freunde” dar­über den­ken, wenn man die­se Fra­ge stel­len wür­de

So schrieb ich heu­te auf Face­book einen kur­zen Satz und war­te­te auf die Reak­tio­nen, die nicht lan­ge auf sich war­ten lie­ßen

Nur die­sen Satz

“Ich lehne die Todesstrafe ab”

 

Jetzt bin ich zutiefst erschrocken darübe

Zum Glück gibt es in Deutsch­land und Euro­pa kei­ne Todes­stra­fe und zum Glück sind Reli­gi­on und Geset­ze von­ein­an­der getrennt

Zum Face­book-Link

2 Antworten auf „Zum Glück sind Religion und Gesetz getrennt“

Ich bin gegen die Todes­stra­fe, weil ich der Mei­nung bin das ein Täter , so man ihn denn Haus­halt wird, bis an sein Lebens­en­de für sei­ne Tat (für die er die Todes­stra­fe in den Augen vie­ler ver­dient hat, wie zum Bei­spiel die die das bei einem for­dern der Kin­der miss­braucht hat) büßen und nach­den­ken soll­te. War­um dann noch das Leben ver­kür­zen? Das ist, in mei­nen Augen, eine schlim­me­re Stra­fe als der Tod.
Außer­dem, wer sagt einem das er es nach dem Tod nicht bes­ser hat? Man weiß es ja nicht . Und am Ende belohnt man ihn damit noch für sei­ne Tat.

Dan­ke für Dei­ne Mei­nung Andi. Stra­fe für Ver­ge­hen muss sein. Man stel­le sich vor, die Todes­stra­fe wür­de fälsch­li­cher­wei­se voll­zo­gen.

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