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Wie es nun weiter geht

Heu­te lief ich wie­der die sel­be elf Kilo­me­ter Stre­cke wie ges­tern

Ich möch­te erst noch das Gespräch über mei­ne Blut­wer­te und so wei­ter mit mei­nem Haus­arzt heu­te abwar­ten, bevor ich wei­ter expe­ri­men­tie­re

Im Übri­gen ist auch mit mei­ner rech­ten Schul­ter etwas nicht in Ord­nung, seit ich im Kran­ken­haus die­sen vier Stun­den lan­gen Krampf dort in der Schul­ter­mus­ku­la­tur hat­te. Das ist ja die ope­rier­te Schul­ter mei­nes Unfalls mit dem Moun­tain­bike am vier­und­zwan­zigs­ten April Zwei­tau­send­und­neun

Es fühlt sich so an, als ob ich da mit der Mus­ku­la­tur noch­mal ein spe­zi­el­les Trai­ning machen muss

Na ja

Ach ja noch was. Auf mei­nem Heim­weg jogg­te mir der Rahul ent­ge­gen. Schö­ne bun­te Lauf­kla­mot­ten an und den Ruck­sack mit sei­nem Arbeits­zeug auf dem Buckel, war er den vier­ein­halb Kilo­me­ter Weg zu sei­ner Aus­bil­dungs­stel­le unter­wegs

Ich fin­de das toll, dass er das Lau­fen auch unter der Woche wei­ter macht, genau so wie Bul­bul, der sich ges­tern Abend nach sei­nem Arbeits­tag mit Caro­lin und ihrem Freund zum Jog­gen traf

Hach ist das schön

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

Und nun zu den Erbe­g­nis­sen des Arzt­be­suchs

Die­sen, mei­nen Haus­arzt mag ich wegen sei­ner Ein­fach­heit

Ergeb­nis­aus­sa­gen des heu­ti­gen Ter­mins

“Wenn man lang genug sucht, fin­det man auch was”

“Alles ok, wir müs­sen ja nicht mehr machen, als nötig”

“Die Hepa­ti­tis E hat sich im Labor bestä­tigt. Kam von einem Infekt der auf die Leber über­ging. Hat sich von allein regu­liert”

An mei­ner Schul­ter und am gesam­ten Lutz-Apa­rat hat er rum­ge­bo­gen der Fach­mann

Jetzt freue ich mich auf den mor­gi­gen Lauf mit Bul­bul 

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“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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Der Donnerstag

Mei­nen Mor­gen­lauf absol­vier­te ich heu­te allei­ne

Also nicht ganz allei­ne, denn die Trup­pe von Alan Par­sons Pro­ject war mit dabei

Natür­lich nicht wirk­lich, son­dern nur deren Musik

Was heu­te aber voll­kom­men aus­reich­te

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

Und danach ist Anja zu mei­ner Mut­ter gefah­ren und ich bin mit Paul durch das Eif­gen­tal dort hin gewan­dert

Eine rei­ne neun Kilo­me­ter Män­ner­tour qua­si

So eine bei der nicht gespro­chen wird

So eine bei der nicht dis­ku­tiert wird

Man geht ein­fach still und lei­se hin­ter­ein­an­der her

Paul geht vor

Ich hin­ter­her

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Unter­wegs bekam ich noch eine Anfra­ge eines Stu­den­ten (Sport­ma­nage­ment), für sei­ne Mas­ter­ar­beit mei­ne Bio­gra­fie im Inter­view tele­fo­nisch zu erar­bei­ten

Heu­te Abend habe ich noch einen Ter­min über Sky­pe für ein Inter­view mit einem Pod­cast zum The­ma Lau­fen und Erd­um­run­dung im Täg­lich­lau­fen

Und mor­gen

Mor­gen ist der nächs­te Arzt­ter­min für mich, wo sich ver­mut­lich mehr dazu ergibt, wie es nun wei­ter geht mit mei­ner Leber und dem gan­zen Drum und Dran und dem Lau­fen und so. Ich habe Sky­pe noch nie genutzt, bin gespannt

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

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Gehirnschutz

sapaUm kurz nach fünf bekam Anja eine Nach­richt von Bul­bul mit der Fra­ge, ob er vor­bei kom­men kann

Um kurz vor sechs kam er ange­ra­delt und bat mich um Kon­trol­le beim Aus­fül­len eini­ger Unter­la­gen für sei­ne Aus­bil­dungs­stel­le

Dort wur­de unter ande­rem nach sei­ner Sozi­al­ver­si­che­rungs­num­mer, sei­ner Ren­ten­ver­si­che­rungs­num­mer und sei­ner Kran­ken­kas­se gefragt

Alles Din­ge, die er sich in den letz­ten Tagen selbst bei den Ämtern beschafft hat­te

Er bekam von sei­nem neu­en Aus­bil­dungs­be­trieb einen gan­zen Ord­ner mit Infor­ma­tio­nen, die er zu Hau­se durch­ar­bei­ten soll

Zudem zeig­te er uns sei­ne Arbeits­klei­dung und erzähl­te uns auch von Schutz­klei­dung, Schlüs­sel­kar­te, Schlüs­seln und Unter­neh­mens­re­geln und von sei­ner EIGENEN KAFFETASSE!

Heu­te wahr sein ers­ter Aus­bil­dungs­tag bei der Fir­ma sapa: in Rem­scheid-Len­nep und sein ers­tes Aus­bil­dungs­jahr absol­viert er zusam­men mit den Azu­bis der Fir­ma Oer­li­kon-Bar­mag in sel­bi­ger Fir­ma

Nicht eine extra Flücht­lings­grup­pe, nein mit­ten­drin statt nur dabei

Da wir mitt­ler­wei­le alle Hun­ger hat­ten, baten wir zu Tisch und unter­hiel­ten uns wei­ter wäh­rend des Abend­brots

Bul­bul ist fas­zi­niert von sei­nem neu­en Aus­bil­dungs­platz und möch­te direkt alles rich­tig machen

So ken­nen wir ihn

Er freut sich schon auf sei­nen zwei­ten Arbeits­tag und beson­ders auf sei­nen “Gehirn­schutz”, eines der wich­tigs­ten Sicher­heits­uten­si­li­en über­haupt (oder mein­te er viel­leicht Gehör­schutz :denk: )