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Der Typ

Am mei­nem heu­ti­gen zwei­tau­send­und­sie­ben­und­sech­zigs­ten Lauft­ag in Fol­ge wur­de ich auf ein paar Kilo­me­tern wie­der von Mar­tin S. beglei­tet. Doch oben in Ber­gisch Born dreh­te er um und ließ mich allei­ne wei­ter lau­fen

Heu­te war viel los auf der Bal­kan­tras­se, denn bei knap­pen acht­zehn Grad trau­en sich vie­le raus an die Luft, um mit dem Rad zur Arbeit zu rol­len, bezie­hungs­wei­se auch ein Stück zu jog­gen

Als ich mich bereits so bei Kilo­me­ter fünf­zehn auf dem Rück­weg befand kam mir wie­der die­se Renn­rad­fah­rer ent­ge­gen. Ich sehe ihn fast jeden Tag irgend­wo auf der Stre­cke. Kommt aber drauf an wo ich gera­de lau­fe. Heu­te war er nicht allei­ne, son­dern mit noch einem Renn­rad­fah­rer an sei­ner Sei­te. Sie bei­den unter­hiel­ten sich und als sie in mei­ne Nähe kamen hör­te ich den einen zum ande­ren sagen…

Zisch waren sie an mir vor­über

Jeden Tag

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump