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Achte auf Deine Worte

Auf mei­nen Läu­fen beglei­ten mich oft ande­re Läu­fer, aber nicht immer

Und wenn ich allei­ne lau­fe, dann habe ich oft die Ohr­hö­rer drin und lau­sche sel­ten den Klän­gen von Pink Floyd, Doors und so wei­ter, aber auch viel öfter einem Pod­cast, um mir Wis­sen anzu­eig­nen

Das kön­nen Pod­casts mit Wis­sen­schafts­the­men sein, aber auch Pod­casts von Moti­va­ti­ons­trai­nern

Einer mei­ner Favo­ri­ten ist Chris­ti­an Bisch­off und von ihm hör­te ich heu­te ein Inter­view mit René Bor­bo­nus. Dar­aus die­se Stel­le hier:

Und des­halb: Ach­te auf Dei­ne Wor­te!

Vor allem auf die Sor­te derer, die ver­let­zen – die Men­schen ent­set­zen.
Die Natio­nen aus­ein­an­der divi­die­ren, ohne sich für Unwahr­hei­ten zu genie­ren.
Und des­halb: Ach­te auf Dei­ne Wor­te!
Und wäh­le eine Sor­te, die Men­schen viel­leicht sogar beglückt.
In denen sich Respekt, nicht all­zu sehr ver­steckt.
Und des­halb: Ach­te auf Dei­ne Wor­te!
Denn Wor­te kön­nen hei­len und also lass uns doch ver­wei­len – im Nach­den­ken, im Sin­nie­ren.
Denn gute Wor­te brau­chen Zeit.
Wor­te berüh­ren, ver­füh­ren, betö­ren und zer­stö­ren.
Wor­te ver­let­zen und kön­nen hei­len.
Mal eilen sie von Herz zu Herz, kri­ti­sie­ren und ver­ur­sa­chen Schmerz.
Wor­te phan­ta­sie­ren, diri­gie­ren, schwa­dro­nie­ren, kon­trol­lie­ren, insis­tie­ren, fas­zi­nie­ren, akti­vie­ren.
Wor­te brin­gen gute Zie­le zum Sieg.
Gewin­nen und neh­men Abschied.
Wor­te for­men Bezie­hun­gen.
Und auch, wenn es Dich bedrückt, sie ent­schei­den dadurch über Glück – und Unglück.
Wor­te wei­sen Dich in Dei­ne Schran­ken oder las­sen Dich Gedan­ken tan­ken.
Wor­te kannst Du wört­lich neh­men.
Und des­halb: Ach­te auf Dei­ne Wor­te!
Also los! Machen wir die Welt zu einem bes­se­ren Ort.
Und am Anfang, am Anfang steht das Wort!

Rene Bor­bo­nus

Ich lief heu­te 15,2 km an Tag 2217 in Fol­ge und mein Tach zählt nun 50.144 km im #streak

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump