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Die schönere Bank

Auf unse­ren Wan­de­run­gen machen wir meist auf der Hälf­te der Stre­cke eine kur­ze Rast auf einer Bank im Wald. Wenn wir in die Nähe der jewei­li­gen Bank kom­men, dann läuft Paul schon vor, um sein Hand­tuch dort bereit­zu­le­gen und die Bank damit zu reser­vie­ren. Sie ken­nen das aus Ihrem Urlaub. Heu­te hat­te er Pech, denn die aus­ge­such­te Bank war bereits von einem älte­ren Herrn besetzt. Wir muss­ten also wei­ter wan­dern. Nach einem guten wei­te­ren Kilo­me­ter kamen wir an einem Holz­sta­pel vor­bei, der genau so auf­ge­sta­pelt war, dass wir gemüt­lich mit Rücken­leh­ne dort Platz neh­men konn­ten und sogar ein pas­sen­der Abstell­platz für unse­re Kaf­fee­be­cher vor­han­den war. Wir beka­men die rich­ti­ge Men­ge Son­ne ab, nicht zu viel und nicht zu wenig.

Zum Glück hat­ten wir jetzt die schö­ne­re Bank.

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Neuer Trend

Lebens­in­halt „Dage­gen sein“

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WIR müssen Energie sparen

Es kann durch­aus sein, dass es noch nicht bei allen Men­schen ange­kom­men oder viel­leicht auch nur noch nicht durch­ge­drun­gen ist, doch WIR ALLE MÜSSEN ENERGIE SPAREN, und zwar so viel, wie für jeden umsetz­bar. Strom, Gas und Öl. Es droht aus jet­zi­ger Sicht für Herbst, Win­ter und viel­leicht auch dar­über hin­aus ein Ener­gie­man­gel und der wür­de vie­le Berei­che unse­rer Volks­wirt­schaft und somit auch gro­ße Tei­le der Bevöl­ke­rung schwer tref­fen. In der Ver­gan­gen­heit wur­den vie­le Feh­ler gemacht, wel­che ich im Ein­zel­nen jetzt nicht auf­füh­re, und Russ­land ver­schärft nun die­se Gefah­ren­la­ge erheb­lich durch sei­nen ver­werf­li­chen Angriffs­krieg auf die Ukrai­ne und sei­nen dar­an ange­knüpf­ten Ener­gie­krieg mit Euro­pa, den es schon lan­ge vor­be­rei­tet hat. Ich möch­te mir gar nicht aus­ma­len, wel­che Mög­lich­kei­ten Russ­land noch hat, unse­rer Infra­struk­tur zu scha­den, wenn man nur Pipe­lines, See­ka­bel und Daten­struk­tu­ren betrach­tet. Allei­ne schon aus die­sem Grund MUSS Russ­land den Krieg in der Ukrai­ne ver­lie­ren und so geschwächt wer­den, dass in Zukunft sol­che Angrif­fe auf Nach­barn und frem­de Infra­struk­tur unter­blei­ben.

Aber was kön­nen wir Bür­ger tun?

Wir kön­nen zu unse­rer eige­nen Sicher­heit für unse­re Volks­wirt­schaft, pri­va­tes Leben, Ener­gie spa­ren und uns nicht von rus­si­scher Pro­pa­gan­da beein­flus­sen las­sen.

Für mich sitzt der Feind in die­sem Ener­gie­krieg in Russ­land und die­ser Feind erreicht mit sei­nem Vor­ge­hen das genaue Gegen­teil von dem, was er uns, dem Wes­ten, die gan­ze Zeit vor­wirft. Immer mehr Staa­ten möch­ten unter die Schutz­schir­me der NATO und Euro­pas.

Mit Russ­land, sei­nem Land­dieb­stahl­be­stre­ben, sei­ner nicht vor­han­de­nen Pres­se­frei­heit, sei­ner stark ein­ge­schränk­ten Mei­nungs­frei­heit und sei­nem men­schen­ver­ach­ten­den Auf­tre­ten will letz­ten Endes nie­mand etwas zu tun haben, außer es gibt bil­li­ge fos­si­le Ener­gie, solan­ge es die­se noch gibt. Doch der Preis ist in der Gesamt­rech­nung sehr hoch, wie wir auch genau jetzt sehen.

Ener­gie spa­ren hilft im Moment und für die Zukunft und ist wirk­sa­mer als Meckern und Schimp­fen.