Autor: Lutz

Für heu­te Nach­mit­tag mach­te ich Anja den Vor­schlag einen Stadt­bum­mel in Lever­ku­sen oder in Wup­per­tal zu machen. Sie hat­te jedoch kei­ne rech­te Lust und so habe ich um kurz nach zwei noch ein­mal mei­ne Bike­kla­mot­ten ange­zo­gen, das Bike aus der Gara­ge gerollt und eine Tour gefah­ren…

Unter­wegs gab es wie­der viel zu sehen. Unter ande­rem wur­de in Opla­den das gan­ze Zeug für´s Stadt­fest am Wochen­en­de auf­ge­baut.

Auf der Tour kam ich auch am Lever­ku­se­ner Fuß­ball­sta­di­on vor­bei und die Bau­ar­bei­ten der Bay-Are­na sind immer noch zugan­ge…

Ergeb­nis:

Ein beson­de­rer Tag für Anja war das heu­te…

Zum ers­ten Mal ist sie mit Paul gejoggt. Eine Stre­cke von nicht ganz 10km in 1:18h und ange­lehnt an die Brü­cken­tour waren die Zwei unter­wegs. Als Lei­ne hat Anja die auto­ma­ti­sche 8m genom­men und Paul hat selbst einen guten Lauf­ab­stand gewählt.

Das war abso­lut klas­se

Ich hat­te ges­tern mal wie­der zu viel Süß­kram geges­sen und mir war heu­te früh noch immer nicht wie­der gut. Irgend­wie komisch im Magen­be­reich — wahr­schein­lich wer­de ich das wohl nie ler­nen; früh genug auf­zu­hö­ren

Aber trotz­dem habe ich einen Test gemacht…

Ich bin die Stre­cke von ges­tern noch­mal gelau­fen, aber heu­te ohne den Hund um ein­fach mal zu schau­en wie sich dadurch die Zeit ver­än­dert.

Hier sind die zwei Zei­ten:

Heu­te ohne Hund und ohne Lei­ne die 10,5km in 1:08h

Die Stre­cke von heu­te für die Sta­tis­tik..

Ent­fernt

Nach dem Lau­fen fühl­te ich mich in der Magen­ge­gend etwas bes­ser, aber beim Früh­stück habe ich es heu­te bei Mager­quark und einem gro­ßen Apfel belas­sen.

Moin moin lie­be Leser…

Ein son­ni­ger Tag erwar­tet uns und unser heu­ti­ger Früh­sport begann wie immer um kurz nach 6 und gestal­te­te sich wie folgt:

Anja ist die um 1 km ver­kürz­te Brü­cken­tour (9,5km in 1:11h) anders­her­um gejoggt

Ich war mit Q unter­wegs auf 10,5km in 1:25h und zwar auf einer neue Stre­cke. Über Brauns­berg, Neu­emüh­le zur Raus­müh­le. Dann den laaa­an­gen Berg rauf zur Bud­de­müh­le wo Paul den Edgar ken­nen lern­te. Dann über Löh bis wir zur B51 kamen. Die Stra­ße ent­lang bis Ten­te und dann noch eine Run­de durch Brauns­berg…

Ach ja Ihr fragt Euch sicher wer denn nun Edgar ist

Als ich mit Paul den laaaa­an­gen Berg nach Bud­de­müh­le rauf kam, öff­ne­te eine jun­ge Dame eine Stall­tü­re und es kam ein Schwein her­aus­ge­wa­ckelt. Das war Edgar Die Bei­den beschnüf­fel­ten sich ganz inten­siv aber so eine rech­te Freu­de kam irgend­wie nicht auf Nun ja — Jetzt kennt Paul neben Pfer­den, Kühen, Fischen, Sala­man­der, Zie­gen, Hüh­ner, Scha­fe, Kat­zen, Rehe, ande­re Hun­de usw. auch noch das Schwein Edgar.

Ein erleb­nis­rei­cher Mor­gen für uns alle… Wir haben es wie­der getan

Danach eini­ge Arbei­ten erle­di­gen und als Mit­tag­essen gab es bei uns Hähn­chen­brust mit gemisch­tem Salat und davon reich­lich

Nun einen Spa­zier­gang ins Städt­chen um im Stadt­ca­fé ein­zu­keh­ren. Ein Kaf­fee im Schat­ten eines Son­nen­schirms war schon OK

Am Nach­mit­tag befan­den wir uns auf der Bank vorm Haus und es gab Rühr­ku­chen mit Kaf­fee und noch so köst­li­che Maca­da­mia-Nüs­se.

Und das war´s für heu­te. Zu warm für wei­te­re Akti­vi­tä­ten…