Ergebnis vom Süßigkeitentest – Schlachtfest

Gestern war ja unser „Süßigkeitentest„.

Bei diesem „Test“ ging es um folgendes:

Jeder kennt die Sache mit dem Heißhunger auf Süßes oder sowas. Wir zwei haben dieses Bedürfnis nach Süßem auch, aber verzichten in der Regel auf die Verführungen. Dafür machen wir dann in größeren Abständen ein „Schlachtfest“ daraus all diese Leckereien zusammen nachzuholen. Es ist für uns ein Erlebnis am Süßigkeitenregal zu stehen und sich all die Sachen in den Korb zu legen auf die man schon immer Lust hatte 😉

Auf der linken Seite ist unser Einkaufzettel des gestrigen „Schlachtfestes“…

Hier nun das Ergebnis:

Einkaufzettel

Vorweg erzählt müssen wir erst einmal gestehen, wir haben es nicht geschafft die ganzen Süßigkeiten aufzuessen. Wobei wir es uns beim Kaufen der selbigen doch vorgestellt und vorgenommen hatten.

Am Abend war es zuerst der Anja schlecht und etwas später dann auch dem Lutz. Sogar ein Eimer musste vorsichtshalber am Bett positioniert werden.

Diese Verbindung aus Fett und Zucker ist der Wahnsinn.

Anfangs ist der Geschmack überwältigend und lecker. Später schmeckt irgendwie alles gleich. Es gibt ja nur Schokolade mit oder ohne Keks, helle oder dunkle Schokolade, mit oder ohne irgendwelche Nüsse, Süßes oder Salziges, Klebriges oder Trockenes.

Der Magen füllt sich, denn Schokolade macht entgegen der Meinung vieler Mütter doch sehr satt.

Es war echte Schwerstarbeit aber ein Hochgenuss der Völlerei schlechthin und wir sind auch sicher, dass das nächste „Schlachtfest“ jetzt wieder einige Zeit auf sich warten lässt 🙂

Ach ja und sollte jetzt der Eine oder der Andere denken, dass wir in alte Essgewohnheiten zurück verfallen und uns wieder dick fressen – keine Sorge, das wird nicht passieren und viel Sport machen wir ja letztendlich auch noch 🙂

11 Gedanken zu „Ergebnis vom Süßigkeitentest – Schlachtfest“

  1. Der Heißhunger kann sehr gut umgangen werden. Bei mir entsteht dieser Zustand nur, wenn ich etwas esse, indem nicht genug Fette enthalten sind. Wenn ich etwas leichtest esse und ich verspüre einen solchen Heißhunger, nehme ich 200 Gramm Schlagsahne und 20 Gramm Schokopulver und rühre alles so kräftig um das eine sehr dickflüssige Masse entsteht. In der wärmeren Zeit einfach in das Eisfach für circa fünf bis zehn Minuten stellen. Sehr lecker! Als kleinen Augenschmaus mit Erdbeeren garnieren.

  2. Hallo Jens,
    das ist eine super Idee.

    Bei uns ist nur der Bedarf nach der Vielfalt und der Menge ein anderer.

    Mit einem kleinen Happen ist Anja und mir nicht geholfen 😉

    Wir sind hemmungslose „Genußesser“ 😆

  3. Da hilft natürlich nur eins! Sport, Sport und nochmals Sport. Ich ziehe den Hut bei all den Sportbegeisterten. Mir reichen meine drei- bis viermal Sport in der Woche vollkommen aus. Den Rest habe ich mit der Ernährungsumstellung geschafft. Durchaus muss ich zurzeit einige Abstriche in Kauf nehmen, aber das ist es mir wert.

  4. Die Liste ist wirklich beachtlich lang – unglaublich, wie sich das zusammenläppert.
    So etwas ähnliches wie Jens habe ich auch im Programm, aber nicht mit Sahne.
    Und eine Tüte Kekse hält, einmal angebrochen, auch nicht lange. Nun ja…

    Fakt ist aber, dass ein (großer – das ist relativ) Erdbeerquark auch den Magen „abfüllt“, rein schon vom Volumen her.

    Wenn es „cremig“ sein soll: Küchenmaschine und „aufschlagen“, fester: Fertiggelantine oder Agar-Agar zusetzen – dann ist es allerdings mit etwas Warten verbunden.

    Zur Not noch 1-2 EL Walnussöl…

    Und dann die Kuh fliegen lassen…

  5. @Klaus-Peter

    Anja würde jetzt wieder die Kekse in den Erdbeerquark einbröseln und ich hätte dafür die Prinzenrolle verwendet.

    Wir 2 sind in der Beziehung sowas von „hart“ drauf, aber einen Grund muss der Sport ja auch haben 😉

    Natürlich machen wir das nur in ganz großen Abständen aber wenn, DANN RICHTIG 🙂

    Und die Kuh fliegt sag ich Dir 😆

  6. Erdbeerquark ist sehr lecker. Dazu noch ungefähr 100gramm Haferflocken und man hat ein Sättigungsgefühl von gut vier Stunden.

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