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Das Kabel

Es ist wirk­lich nicht so ein­fach, wenn der Haus­halt und die Fir­ma so annä­hernd zu 80 Pro­zent vom Inter­net und Tele­fon abhän­gig ist und just ges­tern um kurz nach 15 Uhr so ein cle­ve­rer Bau­ar­bei­ter vor unse­rer Haus­tü­re unbe­dingt mit dem Bag­ger das T‑Com-Kabel zer­ha­cken muss­te.

Klas­se gemacht und erst mal das vor­über­ge­hen­de Cha­os hier bei uns…

Also heu­te wenig Geschreib­sel und nur in Stich­punk­ten:

  • Um kurz nach sechs war ich 13km Jog­gen
  • Nach dem Früh­stück eine Wald­run­de mit Anja und Q
  • Büro off­line also in die City nach Lever­ku­sen zum Kaf­fee und ein paar Bröt­chen
  • Wie­der zu Hau­se ist Anja eine erneu­te Wald­run­de mit Q gegan­gen und ich habe die Tas­ten gequält aber irgend­wie nichts auf die Rei­he bekom­men
  • Hier vor der Haus­tü­re klafft nun ein Erd­loch, die Tele­ko­mi­ker haben sich die Sache noch nicht ein­mal ange­schaut und im gan­zen Haus gibt es kein Tele­fon bzw. Inter­net, außer über mei­ne mobi­len Aus­fall-Lei­tun­gen die mich aller­dings echt Koh­le kos­ten. Na ja ich wer­de das der Bau­fir­ma sicher spä­ter in Rech­nung stel­len.

    Ich hab jeden­falls Hals…

    Ohne Fest­netz-Tele­fon und DSL-Inter­net ist das alles total zum ko.…