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Ruhe

Nach­dem mein Jog­gen heu­te mor­gen so rund ver­lief hat­te ich genug Kraft um noch mit dem Moun­tain­bike in die Wäl­der zu fah­ren

Mein Ziel war die Ruhe

Die Ruhe der Tal­sper­ren in unse­rer Hei­mat

Heu­te soll­te es die Gro­ße Dhünn­tal­sper­re sein — mit ihren vie­len Armen und ich such­te den Weg der am nächs­ten am Was­ser liegt

Mein Gar­min-Navi war dabei ein gro­ße Hil­fe

Der Son­nen­schein vom Mor­gen hat­te sich mit Nebel abge­wech­selt aber das pass­te ins Bild

Und da war sie — DIESE RUHE

Ich hör­te nur mei­ne Atmung, das Rol­len der Räder durch die Wäl­der und sonst ein Men­ge NICHTS

65 km Moun­tain­bike
1580 posi­ti­ve Höhen­me­ter
4:21 h Fahr­zeit
15 km/h Schnitt
46,3 km/h max

Zu Hau­se war ich um kurz nach fünf und Anja war­te­te mit Paul auf mich, damit wir noch das Stünd­chen durch den Wald spa­zie­ren gehen konn­ten

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Nach so nem Tag Laufpause

Nach einem Tag Lauf­pau­se und viel Essen läuft es sich direkt wie­der etwas leich­ter und kraft­vol­ler als sonst

Ges­tern waren wir ja Wan­dern und danach gab´s am Pom­mes­wa­gen an der Bever­tal­sper­re schön fet­ti­ge Frit­ten mit Cur­ry­wurst (sehr zu emp­feh­len wenn ihr da mal vor­bei kommt), dann besuch­ten wir den Schwie­ger­va­ter in Rade´ und brach­ten Kuchen mit

Hey und das Abend­pro­gramm wur­de von lecker Hari­bo und so beglei­tet

Also alles in allem reich­lich Kraft und Ener­gie — genau das was man braucht um bei fros­ti­gen Tem­pe­ra­tu­ren zu spor­teln

Wegen mir hät­te ich heu­te mor­gen wei­ter und wei­ter und wei­ter lau­fen kön­nen :freude:

Anja 9,4 km Jog­gen
Ich 15,6 km Jog­gen