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Wir machten es zu einer Tugend

Jetzt ist wie­der die Zeit sich etwas für das neue Jahr vor­zu­neh­men. War­um Men­schen das tun? Weil der Jah­res­wech­sel ein sehr mar­kan­ter Zeit­punkt dafür ist. Es könn­te auch “ab nächs­ten Monat” hei­ßen, “ab nächs­te Woche”, “ab Mor­gen” oder “ab sofort”. Aber wie das so ist, nimmt man das neue Jahr.

Und dann nimmt man sich vor abzu­neh­men, regel­mä­ßig ins Fit­ness-Stu­dio zu gehen, mehr Geld zu ver­die­nen, weni­ger Schul­den zu machen, sich im Wett­kampf (wel­chem auch immer) zu ver­bes­sern.

Und dann fängt man an, wenn man sei­nen Rausch aus­ge­schla­fen hat. Also nicht jeder aber doch so eini­ge. Man fängt an das, was man sich vor­ge­nom­men hat, in Angriff zu neh­men.

Bis man…

Ja bis wann eigent­lich?

Bis man wie­der auf­hört, das ange­streb­te Six­pack nicht auf­taucht, das Kon­to sich nicht füllt, die nächs­te Anschaf­fung trotz zu wenig Kon­to ange­schafft wer­den will oder man ein­fach nicht bes­ser wird in sei­nem Wett­kampf.

Und dann?

Genau — Nix.

Es sei denn, man macht etwas zu sei­ner Tugend.

Wir wün­schen euch das Aller­bes­te.