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Bisher war es hinterher immer gut

Tach zusam­men

Das war heu­te ganz fies

Bei star­kem Regen, 1 Grad und Wind waren die Kla­mot­ten rasch durch und es wur­de sehr kalt. Die Hand­schu­he muss­te ich nach 13 km wech­seln weil sie so voll­ge­saugt waren und das Gefühl in den Hän­den wich. Ab ca. 17 km spür­te ich die Käl­te nicht mehr aber die Kraft war weg. Zudem waren die Wege teil­wei­se sehr glatt weil sie nicht geräumt waren und der Regen dann Glatt­eis pro­du­zier­te

Grau­en­haf­ter Lauf auf mei­ner Stan­dard­di­stanz!

Wes­halb ich son Blöd­sinn trotz­dem mache?

Es ist so…

Ich bin ganz ein­fach gestrickt

Ent­we­der mache ich was oder ich mache es nicht

Die Umstän­de sind dabei so ziem­lich egal. Ich flu­che dann was vor mich hin (statt zu sin­gen) wenn´s so ist wie heu­te, aber auf­ge­ben bzw abbre­chen wür­de in mir einen inne­ren Welt­krieg aus­lö­sen bei dem die gesam­te Welt in einem Infer­no unter­ge­hen wür­de. Ich kann und will ein­fach nicht auf­ge­ben. Dabei ken­ne ich mei­nen Kör­per ja durch die vie­le Lauf­e­rei und Wan­de­r­ei echt gut und weiß was der ab kann bzw wo ich bes­ser auf­pas­se

Jetzt ist mir auch schon wie­der wär­mer und ich mer­ke gera­de, dass ich zu all dem Wet­ter auch noch´n stei­fen Nacken hab

Aua

Und…

Nein

ich bin bis­her durch sowas nicht ernst­haft krank gewor­den. Ich muss dazu sagen, dass ich jeden Mor­gen nach dem Lau­fen echt viel gemisch­tes Obst esse, mich mög­lichst von Viren­schleu­dern fern­hal­te und mir viel zwi­schen­durch die Hän­de wasche

Alles zählt

Und…

Hinterher immer gut

Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump