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Verkehr im Wald

Um es vor­weg zu neh­men…

Ich traf die Beklopp­te heu­te VIER MAL auf mei­ner Mor­gen­run­de

Das lag dar­an, dass sie heu­te weni­ger gelau­fen und dafür aber ihre Stre­cke gewalkt ist

Beim ers­ten “Tref­fen” kam wie­der Lutz das Spra­chen­ge­nie heu­te mit

“Mirëmëng­jes”

Das war Alba­nisch… zum Ein­satz

Beim zwei­ten “Tref­fen” streck­te ich ihr noch mei­nen Arm zum Abklat­schen ent­ge­gen

Reak­ti­on: Nix — Null — Nüscht

Bei den ande­ren zwei “Tref­fen” beließ ich es dann nur bei einem “Hey Du schon wie­der” und einem “wün­sche noch einen schö­nen Tag”

Dann war sie weg

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Aber dafür wur­de es lang­sam hell und es waren mitt­ler­wei­le ande­re Leu­te an der Tal­sper­re unter­wegs — wel­che hier freund­lich in den Tag star­ten :freude:

Wir lau­fen ja hier in einem rei­nen Natur­schutz­ge­biet und kurz bevor ich auf Armin und Achim stieß kamen mir doch tat­säch­lich zwölf (12) Autos von Ber­gisch-Born aus durch den Wald ent­ge­gen gefah­ren

Die waren nicht behörd­lich, nicht geson­dert gekenn­zeich­net und hat­ten fast alle unter­schied­li­che Her­kunft was ich den Kenn­zei­chen ent­nahm

Die ers­ten zwei rutsch­ten noch durch den Matsch am Hang in der “Schlei­fe” neben mir her. Die fol­gen­den war­te­ten dann aber doch erst ab bis ich vor­bei gelau­fen war

Ich bin über­zeugt die woll­ten kei­nen Matsch von mir auf der Wind­schutz­schei­be, wel­chen ich mir noch rasch auf­ge­ho­ben hat­te

Ey das muss man sich mal vor­stel­len… zwölf Drecks­kar­ren mit­ten im Natur­schutz­ge­biet

So hat­ten Armin, Achim und ich wie­der was zum drü­ber auf­re­gen für den rest­li­chen Lauf ;)

The Show must go on

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Ach und falls ihr euch wun­dert wie ich die­se ver­lutsch­ten Fremd­spra­chen aus­spre­chen ler­ne? Das ist ganz ein­fach, denn über die alte Daten­kra­ke Goog­le fin­det man für Fremd­spra­chen immer irgend­ei­nen Link über wel­chen man sich die rich­ti­ge Aus­spra­che anhö­ren kann

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump