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Mein Dingens

IMG_6842Hal­lo Leu­te

Wenn man so jeden Mor­gen nicht unweit durch die Gegend läuft, dann ist das natür­lich in ers­ter Linie eine Belas­tung für den gesam­ten Orga­nis­mus

Aber wie das so mit Belas­tun­gen ist — wenn man nicht auf ein­mal alles will und sich vor­sich­tig her­an tas­tet, dann geht’s

Also nicht nach dem Prin­zip…

Wat kost die Welt

Son­dern eher vor­sich­tig damit das fol­gen­de nicht pas­siert…

Nach ganz fes­te kommt ganz lose

Wobei doch die größ­te Her­aus­for­de­rung in der Psy­che liegt

Da schwab­beln einem in der mor­gend­li­chen Dun­kel­heit schon mal beklopp­te Gedan­ken durchs Hirn wie…

Wofür macht man DAS?

Und was macht man wenn man DAS nicht macht?

Hört man es mit dem Lau­fen auf wenn man DAS nicht macht?

DAS machen ja nicht so vie­le und so wirkt DAS eben auch etwas ver­rückt

Und nicht zu ver­ges­sen die Fra­ge

Wie lan­ge soll DAS noch so wei­ter gehen?

Soll DAS über­haupt so wei­ter gehen?

Also ich lau­fe mor­gens in der Dun­kel­heit los und außer “SIE” ist da kein Mensch. Und “SIE” spricht ja bekannt­lich nicht soooo ger­ne

Irgend­wann kommt dann der ein oder ande­re, dreht sei­ne Mor­gen­run­de und ist wie­der weg

Dann kom­men die nächs­ten und ab und zu schlie­ße ich mich an bis die auch wie­der weg sind

Und wenn ich mit mei­nem DINGENS fer­tig bin ste­he ich meist allei­ne an der Dehn­stan­ge, star­re in den Wald und bin glück­lich es wie­der gemacht­schaft zu haben

So und nun müss­te ich eigent­lich nur noch hin­ter mir die Türe abschlie­ßen wenn ich gehe

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump