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Von Schwänen und Reihern

Als ich heu­te mei­ne Run­den um den Teich dreh­te sind mir im Halb­dun­keln zwei der Schwä­ne auf­ge­fal­len die schein­bar den Wecker über­hört hat­ten

Sie schlie­fen noch

Wuss­tet ihr, dass unse­re Schwä­ne hier ihren lan­gen Hals nach hin­ten dre­hen und den Kopf unter die Flü­gel ste­cken wäh­rend sie auf dem Was­ser dahin trei­bend schla­fen?

Eine gute Stun­de und eini­ge Kilo­me­ter wei­ter kam ich am Frosch­teich vor­bei und sah dort den Grau­rei­her auf sei­nem übli­chen Platz im Was­ser ste­hen

Plötz­lich schnell­te er pfeil­schnell mit sei­nem lan­gen dün­nen Schna­bel ins Was­ser und hat­te Erfolg

Er fand eine Mahl­zeit — Einen Frosch des­sen vier Bei­ne aus dem Schna­bel zap­pel­ten

Wuss­tet ihr dass so ein Rei­her am Tag min­des­tens 400–500g fres­sen muss und dass die­se Vögel bis zu 25 Jah­re alt wer­den?

Ja und sonst war heu­te nicht so furcht­bar viel los auf der Lauf­stre­cke

Bis auf die übli­chen Ver­däch­ti­gen

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump