Die Gespräche werden sicher interessant, wenn wir durch knietiefen Harvester-Matsch in den nicht mehr vorhandenen Wäldern stampfen, fröhlich über Ölpfützen hüpfen und dann auf unseren freilaufenden Hund angesprochen werden.
“Neue Kooperation mit Regionalforstamt Bergisches Land: Rheinisch-Bergischer Kreis setzt Rangerinnen und Ranger zur Sicherung von Naturschutzgebieten ein
Die neuen Rangerinnen und Ranger sollen dafür sorgen, dass die Regeln zum Schutz wertvoller Landschaftsteile, insbesondere in den Naturschutzgebieten, eingehalten werden. Beispielsweise weisen sie Spaziergänger mit Hunden darauf hin, diese im Naturschutzgebiet anzuleinen oder achten auf die Einhaltung des Wegegebots. Insbesondere aufgrund der gewachsenen Zahl an Erholungssuchenden mit unterschiedlichen Interessen ist es wichtig, dass alle sich an die Regeln halten, um allen Zielgruppen auch weiterhin entspannte Auszeiten in Wald und Flur zu ermöglichen. Die Rangerinnen und Ranger übernehmen dabei eine Vielzahl von Aufgaben im gesetzlichen Wald- und Naturschutz.”