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So ein Pech

Immer wie­der liest man oder hört man davon, dass Hun­de nicht ger­ne bei reg­ne­ri­schem Wet­ter oder bei Schnee und Matsch vor die Tür wol­len. Ganz nach dem Mot­to: “Bei sol­chem Wet­ter jagt man nicht mal den Hund vor die Tür.” Schein­bar haben wir bis­her immer Pech mit unse­ren Hun­den gehabt. Bei Paul war es so, und jetzt bei Dob­by ist es genau­so – raus, raus, raus und noch­mal raus. Wir hoff­ten ja, dass wir bei Dob­by eher einen Stu­ben­ho­cker bekom­men wür­den, doch lei­der wur­den wir wie­der ent­täuscht. Wenn es Bind­fä­den reg­net oder wie jetzt schneit, steht er mit der Lei­ne im Maul mit­ten im Wohn­zim­mer und for­dert uns auf, mit ihm in den Wald zu gehen. Und dann gibt er sich auch nicht ein­mal mit einer kur­zen Gas­si­run­de zufrie­den – nein, es muss immer aus­gie­big sein.

Woher haben die ande­ren Leu­te nur immer die­se Hun­de, die sich schon beim ers­ten Regen­trop­fen hin­ter dem Sofa ver­ste­cken?

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Etappe 92 begonnen

Eigent­lich soll­te jetzt Herbst sein, aber statt­des­sen haben wir Win­ter. Unter die­sen eher ungüns­ti­gen Bedin­gun­gen für das Jog­gen habe ich mei­ne Lauf­stre­cke ver­kürzt und sicher­heits­hal­ber Yakt­rax-Schnee­ket­ten unter mei­ne Schu­he gezo­gen. Das nur am Ran­de – denn ganz neben­bei habe ich heu­te mit Etap­pe 92 in mei­nem Streak begon­nen. Heu­te ist der 4350. Tag in Fol­ge, und ich habe mitt­ler­wei­le stol­ze 91.000,10 Kilo­me­ter zurück­ge­legt. Streak On.