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Schon mal den Sekt kaltstellen?

In eini­gen Kom­men­ta­ren in den sozia­len Netz­wer­ken wer­de ich der­zeit gefragt, ob man schon mal den Sekt kalt­stel­len kön­ne, da ich bald die 100.000 Kilo­me­ter in mei­ner täg­li­chen Lauf­se­rie erreicht haben wer­de.

Ich sehe es fol­gen­der­ma­ßen:

Ich bin kein Freund davon, sich auf posi­ti­ve Din­ge vor­zu­be­rei­ten. Die­se pas­sie­ren ein­fach in der Über­zahl und brin­gen Freu­de. Gut so. Bei nega­ti­ven Din­gen hin­ge­gen ist das anders. Es kann immer viel schief­ge­hen, und dar­auf vor­be­rei­tet zu sein, min­dert die Ent­täu­schung oder ver­hin­dert viel­leicht sogar das nega­ti­ve Ereig­nis.

Wenn alles gut läuft, soll­te es im April soweit sein mit den ein­hun­dert­tau­send.