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Etappe 99 begonnen

Auf mei­ner heu­ti­gen Jog­ging­run­de über­schritt ich die Gren­ze von 98.000 Kilo­me­tern in mei­ner Lauf­st­reak.

Seit dem 2. Janu­ar 2012 lau­fe ich täg­lich und habe mei­ne Serie in Etap­pen von jeweils 1.000 Kilo­me­tern unter­teilt.

Ab sofort lau­fe ich in Etap­pe 99.

Jetzt feh­len nur noch zwei Etap­pen, bis ich das nächs­te gro­ße Zwi­schen­ziel errei­che: 100.000 Kilo­me­ter ohne Pau­sen­tag.

Heu­te ist Tag 4.743 in Fol­ge, und mein Streak umfasst 98.013 Kilo­me­ter.

Streak on!

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X/Twitter beenden ohne den Account freizugeben

Seit eini­ger Zeit über­leg­te ich mir mei­nen Account “uns­er­weg” bei X vor­mals Twit­ter zu löschen um somit die unap­pe­tit­li­chen Machen­schaf­ten von Elon Musk und vie­len rech­ten Grup­pie­run­gen und Par­tei­en nicht mehr zu unter­stüt­zen. Gleich­zei­tig möch­te ich aller­dings mei­nen Account nicht für ande­re frei­ge­ben und so habe ich mich für fol­gen­de Agen­da ent­schie­den und die­se auch durch­ge­führt:

  • Ein Archiv mei­ner Daten bei X/Twitter her­un­ter­la­den
  • Auf mei­nem Lap­top ent­pa­cken
  • Bei Git­hub das Sctipt für Tweet­Xer von Luca Ham­mer laden (mei­nen Dank an Dani­el Rüd für den Tipp) und nach Anlei­tung aus­füh­ren — Git­hub
  • War­ten und stau­nen bis alle alten Tweets gelöscht sind

Nun noch einen Abschieds­brief bei X/Twitter hin­ter­las­sen und tschüss.

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Ein kleines Beispiel

Heu­te habe ich mit Bul­bul über Whats­App per Video tele­fo­niert. Er ist der­zeit fünf Zeit­zo­nen von Wer­mels­kir­chen ent­fernt im Urlaub. Wir haben sei­ne Post, den ein­ge­tru­del­ten Steu­er­be­scheid und ähn­li­chen Kram bespro­chen. Alles nichts Beson­de­res, und doch…

Ich erin­ne­re mich an die Zeit, als ich Spock und Cap­tain Kirk dabei zusah, wie sie Scot­ty mit ihren Kom­mu­ni­ka­to­ren baten, sie von frem­den Pla­ne­ten zurück auf das Raum­schiff zu bea­men. So etwas woll­te ich unbe­dingt haben. Bul­bul war zu die­ser Zeit noch lan­ge nicht gebo­ren. Tja, was soll ich sagen? Es kam schnel­ler als erwar­tet – und nicht nur das. Ich habe kei­ne Angst vor Ver­än­de­rung und Fort­schritt. Ich bin neu­gie­rig, erwar­tungs­voll und glau­be fest an Lösun­gen für die Erfor­der­nis­se und Pro­ble­me unse­rer Welt.