Kategorie: Haus

Seit Anfang März gab es nun anfangs grö­ße­re Reno­vie­rungs­maß­nah­men und spä­ter vie­le klei­ne­re. Was wir alles geplant hat­ten wur­de umge­setzt und die unge­plan­ten Über­ra­schun­gen eines so alten Hau­ses wur­den ein­fach nach und nach eben­falls umge­setzt. Heu­te gab es noch zum Abschluss zwei neue Regen­fall­roh­re, neue Ver­sie­ge­lun­gen in den Regen­rin­nen am Werk­statt­an­bau und Schie­fer­repa­ra­tu­ren an der Front und auf dem Dach.

Ich freue mich sehr über den Abschluss die­ser Etap­pe und dar­über, dass bis­lang auch mit den Hand­wer­kern alles funk­tio­niert hat.

Ein altes Haus birgt so eini­ges.

Zum neu­en Haus, unse­rer Vil­la Kun­ter­bunt, gab es heu­te das pas­sen­de Eis.

Vanil­le­eis, Bana­nen, Scho­ko­streu­sel, bun­te Streu­sel, Sah­ne, Scho­ko­so­ße, Eier­li­keur.

Wir woh­nen nun seit drei Mona­ten in unse­rem neu­en alten zu Hau­se. Und wie das so bei uns ist, gibt uns halt auch das wie­der einen Grund zu fei­ern.

Pas­send dazu zeig­te heu­te Nacht der Blick aus dem Fens­ter des Schlaf­zim­mers das Stern­bild des Gro­ßen Bären oder wie man in Deutsch­land sagt des Gro­ßen Wagens.

Aris­to­te­les war der Ansicht, dass nicht nur die­se hier sicht­ba­ren sie­ben Ster­ne das Stern­bild bil­den. Er mein­te, dass zwölf Ster­ne zur Kon­stel­la­ti­on gehö­ren.

Es ist also wie bei einem alten Haus. Man meint immer, dass man mit den Hand­ar­bei­ten fer­tig ist und dann gibt es doch immer wie­der was zu tun.

Doch — Was will man mehr.