Unser Weg

Nach dem mor­gend­li­chen Jog­gen an der Tal­sper­re und dem Früh­stück hat­ten wir auch heu­te wie­der die Mög­lich­keit mit Paul durch die schö­ne Natur zu wan­dern…

Es soll Leu­te geben die auf so etwas nei­disch sind — Dan­ke dafür

Am heu­ti­gen Sonn­tag haben wir eini­ges auf dem Pro­gramm­zet­tel.

Daher sind wir wie immer recht früh zum Lau­fen auf­ge­bro­chen. Um kurz nach sechs waren wir schon unter­wegs.

Das Gebiet um die Rem­schei­der-Esch­bach-Tal­sper­re war auch heu­te wie­der unser Ziel.

13 km jog­gen in der schöns­ten Natur die ich mir vor­stel­len kann, mit vie­len Stei­gun­gen und guten Wegen. In Mit­ten der Natur unter den Tie­ren des Wal­des ist ein Lauf am Sonn­tag­mor­gen bei tro­cke­nem Wet­ter immer eine Berei­che­rung.

Jetzt gibt es noch etwas Obst mit Kör­nern und dann gehen wir erst mal mit Paul wan­dern.

Heu­te ist in unse­rer Stadt ein ver­kaufs­of­fe­ner Sonn­tag mit vie­len wei­te­ren Aus­stel­lun­gen und zudem auch noch Mai­kir­mes. Also viel los im Dor­pe.

Ach und der For­mel 1 Grand Prix Mona­co wird ja auch noch im Fern­se­hen über­tra­gen.

Ach wie schön wenn sich alles so knub­belt

Lau­fen und Wan­dern war heu­te Mor­gen. Am Nach­mit­tag war ich mit dem Moun­tain­bike ein­mal im wei­ten Bogen um die Gro­ße-Dhünn­tal­sper­re im Ber­gi­schen-Land

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Als ich damit fer­tig war war­te­ten Anja und Paul schon auf mich um noch vor dem Abend­brot eine Run­de durch den Wald zu wan­dern.

Aber danach hat­te ich auch wirk­lich fer­tig für heu­te