Monat: Mai 2014

Vie­le Men­schen glau­ben ja wir wür­den nie eine Pau­se ein­le­gen und dau­ernd nur auf vol­le Pul­le durch die Gegend ren­nen

Dem ist aber ganz und gar nicht so denn Pau­sen sind wich­tig

Es ist nur so, dass ein auf Aus­dau­er trai­nier­ter Orga­nis­mus viel schnel­ler zur Ruhe kommt und vor allem auch schnel­ler rege­ne­riert

Wir lau­fen immer mor­gens um kurz nach sechs und ich bin bei­spiels­wei­se so um neun fer­tig mit Lau­fen und Gym­nas­tik

Dann bekommt der Kör­per Ruhe denn ich arbei­te nicht kör­per­lich

Am Nach­mit­tag die Wan­de­run­gen sind auch eine wei­te­re Form der Rege­ne­ra­ti­on und die­nen der Ent­span­nung. Wir wan­dern durch die Natur, atmen fri­sche unver­brauch­te Luft und bewe­gen uns nicht im Renn­tem­po

Natür­lich ist so ein Tages­ab­lauf nicht mit jedem Beruf ver­ein­bar und zudem benö­tigt es dafür ein funk­tio­na­les Zeit­ma­nage­ment

Das ist aber ein ganz ande­res The­ma

Wenn mich jemand nach der Lösung fragt und ich sie erzäh­le, dann bekom­me ich immer ent­geg­net

“So etwas kann ich nicht oder ich bin nicht der Typ dafür”

Aber trotz­dem…

Pau­sen sind wich­tig

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der

Anja muss­te mei­ne Mut­ter zu einem Ter­min beglei­ten

Also waren Paul und ich allei­ne unter­wegs

Män­ner-Tour im Regen und Sturm

Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der

Seit eini­gen Tagen haben wir hier in Wer­mels­kir­chen schon wie­der die­ses undurch­dring­li­che Grau am Him­mel

Kaum ein Son­nen­strahl kommt durch die Wol­ken­de­cke

Ok wenn die nicht durch­kommt dann kön­nen uns die Außer­ir­di­schen auch jetzt nicht beob­ach­ten und uns unse­re Bewe­gungs­pro­fi­le aus­spio­nie­ren

Die wol­len ja alles wis­sen was man so den gan­zen Tag erle­di­gen muss und über­wa­chen uns

Die wol­len wis­sen was wir Ein­kau­fen, arbei­ten, kochen, wie wir put­zen und von wo nach wo wir uns bewe­gen und mit wem wir uns tref­fen

Wir haben da zum Bei­spiel bei uns am Haus einen Stell­platz für einen Wohn­wa­gen der von einer frem­den Per­son gemie­tet wird. Die­se Per­son kommt viel­leicht zwei mal im Jahr vor­bei und holt oder bringt die­sen Wohn­wa­gen. Letz­tens spra­chen wir mit unse­rer Nach­ba­rin Eileen über die­sen Herrn mit dem Wohn­wa­gen und ZACK am sel­ben Tag tauch­te er auf um an dem Gerät was zu machen

Oder wir haben schon seit gerau­mer Zeit nichts mehr von Frau X gehört, reden gera­de dar­über und ZACK ruft sie an

Sol­che “Zufäl­le” erle­ben wir stän­dig, was wir aller­dings auf die Über­wa­chung durch Außer­ir­di­sche zurück­füh­ren

Zum Glück haben wir ja zur Zeit die­se star­ke Bewöl­kung und kön­nen wenigs­tens uner­kannt jog­gen

Es ist ja schließ­lich Top-Secret wie wir Streak­run­ner sol­che unmensch­li­chen sport­li­chen Leis­tun­gen voll­brin­gen

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

Schön dass Du hier warst – komm bit­te wie­der