Bei dieser Täglichlauferei kommt es darauf an jeden Tag zu laufen
Auch im Nebel
Heute begleitete mich Arndt bis auf die letzten sieben Kilometer meiner Strecke und sagte immer wieder, dass er heute nicht gut drauf sei
Ich beruhigte ihn während wir den einen oder anderen Jogger an der Remscheider Talsperre überholten
Wir müssen nichts gewinnen Arndt…
Easy going
Meine Ferse schmerzt weiterhin aber — pffff
Gymnastik, Obst, Joghurt und Körner
Anja und Paul haben heute auf ihrer Stadtrunde den Walter mal ins rechte Bild geklickt
Walter ist die treue Seele unserer Städtischen Betriebe und macht eine der wichtigsten Aufgaben hier
Walter macht sauber — und zwar richtig sauber
Und aus diesem Grunde hier ein extra großes DANKESCHÖN für den unermüdlichen Einsatz
The grass was greener — The light was brighter — The taste was sweeter — The nights of wonder — With friends surrounded — The dawn mist glowing — The water flowing — The endless river — Forever and ever (Pink Floyd)
5 Antworten auf „Die Kunst nicht letzter zu sein“
Ist eine Kunst nicht auch, Letzter zu sein, sich aber nicht zu grämen und nicht aufzugeben und nicht schlecht drauf zu sein? Die Kunst zu leben, mit dem, was man hat, mit dem, was man kann, mit dem, was man tut. Wenn der Vorletzte noch ein Sieger ist, sind es alle. Ist es nicht schöner bei den wenigen?
ja da hast Du vollkommen Recht
Der Spruch “Du überlebst wenn du nicht der Letzte bist” kommt eher aus der Natur (Die langsamste Antilope wird vom Leoparden gerissen) und wird oft im Laufsport benutzt um zu motivieren doch vielleicht noch einen Ticken schneller zu laufen
Jedoch stimmt — Jeder ist ein Sieger der sein Ding macht
Das klingt schön!
…der Tag kommt, an dem ich Letzter eines Laufes sein werde.
Beim Berlinmarathon werd ich als Letzter an den Start gehen.20x war ich mittendrin. Nun will ich einmal mindestens 15 Tausend überholen…
Wolfgang das wird ein Fest für den Kopf
Mir persönlich wären da ja doch zu viele Menschen und zu wenige Bäume