Tag: 12. Februar 2015

Noch bis kurz nach Mit­tag lag die­ses Grau in der Luft

Fie­ses Wet­ter

Aber dann…

…dann trat der Son­nen­schein her­vor und sei­ne Kraft war schon groß genug um die letz­ten Res­te von die­sem wei­ßen Zeug in den Tälern anzu­ge­hen

Der Wald wird befreit

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump

Kom­me was da wol­le habe ich mich heu­te wie­der für einen Lauf im Wald um die Rem­schei­der Tal­sper­re ent­schie­den

Ich füh­le mich voll­kom­men im Eimer und mache mich auf den Weg zu mei­ner Lauf­stre­cke

Als ich an unse­rem Brief­kas­ten vor­bei kam ent­deck­te ich dar­in eine rote Nase und freu­te mich über die net­te Über­ra­schung zum Wie­ver­fas­tel­ovend die da doch irgend­wer rein­ge­legt hat­te

Vie­le glau­ben ja, dass es für den Kör­per schwer sei täg­lich zu lau­fen…

Ich glau­be es ist für den Kopf schwer täg­lich zu lau­fen

So schnall­te ich mir die Yakt­rax unter die Lauf­schu­he und lief lang­sam los

Nach 13 Kilo­me­tern stieß dann Hei­ke zu mir und ich lief mit ihr zwei Run­den um den Teich, so dass ich danach nur noch zwei Run­den allei­ne vor mir hat­te

Mit den letz­ten Schrit­ten war ich froh, dass der Lauf zu Ende war und ich end­lich die Papp­nas auf­set­zen konn­te

Es war ein wirk­lich schlau­chen­der Lauf

Wie sich dann spä­ter her­aus­stell­te hat­te sich Anja die Papp­nas zurecht­ge­legt um nach ihrem Lauf auch ein Foto zu machen

Zum Glück hat­te sie noch eine zwei­te Papp­nas

Alaaf

Ach ja und ich habe heu­te zudem mei­ne ers­ten 1.000 Kilo­me­ter in 2015 gelau­fen

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump