…mit der morgendlichen Kommunikations-freude-freundlichkeit in meinem Laufgebiet an und um die Eschbachtalsperre
Alle Sportler grüßen sich zumindest kurz durch Handheben, Lächeln oder ein freundlichen Hallo
Bis auf einige Ausnahmen
Nun ja und ihr wisst es ja, dass genau hier eine meiner liebsten Beschäftigungen wärend meines Morgenlaufs liegt
Nach dem Motto “Freundlich läuft am längsten”
Wir Sportler sind doch keine hirnlosen verbohrten Kommunikationskrüppel sondern Sportler
Bewegungsfreaks die sich freuen wenn die Gräten bewegt werden und der Schweiß an der Stirn und am Arsch runter rinnt
Und am 2. März hatte ich letztmalig das Vergnügen von Herrn M. (einem dieser Sportler welche das noch nicht so ganz drauf haben) ein Lächeln zu erhaschen
Ja und heute dann in einer Vollkommenheit welche mich nun fast schon stolpern ließ
Beim ersten Vorbeilauf brummte er was in seinen nicht vorhandenen Bart als ich ihm einen “Guten Morgen” rüberwarf — ich hab´s aber nicht verstanden
Macht nix — immerhin!
Beim zweiten Vorbeilauf grinste er mich breit an (ja das diente zur Provokation, aber es ist eine Regung welche einen Sportler ausmacht)
Ich rief ihm hinterher…
“Das war aber jetzt echt gut!”
Er lachte und rief mir zu…
“ja wa”
Da schau her es wird immer besser und irgendwann lachen wir uns wahrscheinlich gemeinsam über diesen Scheiß schlapp den wir da veranstalten
Ab Kilometer 15 begleitete mich dann noch Heike bis zum bitteren Ende
Gymnastik, Obst, Joghurt und Körner
“They just couldn’t believe that someone would do all that running for no particular reason.” Forrest Gump