In der Trainingslehre heißt es, dass beim Ausdauertraining erst mal vermehrt Kohlenhydrate verbraucht werden. Nach gut einer halben Stunde sind es dann schon ungefähr fünfzig Prozent körpereigene Fette und nach einer Stunde Training wird die Energie fast ausschließlich aus den Fettreserven gewonnen Link
Wenn man also mit Müh und Not seine Bikinifigur erreicht hat, muss der durchschnittliche Hobbyläufer für die täglichen vierundzwanzig Kilometer Laufen und zehn Kilometer Wandern unweigerlich wieder etwas aufsatteln, um genügend Energie am Start zu haben. Oder man nimmt ständig was zum Essen mit. Manche laufen auch von Verpflegungspunkt zu Verpflegungspunkt
Also ich trage ja die Reserven stets bei mir
Quasi ganz simpel als angewachsener körpereigener Ausdauer-Gürtel und somit funktioniert die Kilometerfresserei und auch die sonstige Fresserei einwandfrei
“They just couldn’t believe that someone would do all that running for no particular reason.” Forrest Gump