An diesem Sonntag war “Das Fest”

An die­sem Sonn­tag

Erst mal den Mor­gen­lauf gemacht

Kurz vor dem Ende den Kars­ten nach lan­gen drei­ßig Jah­ren in der Stadt wie­der getrof­fen. Wir spiel­ten in der Jugend­mann­schaft des SV 09 Wer­mels­kir­chen Fuß­ball. Er wohnt nicht mehr im Städt­chen. Da stand er nun und war­te­te mit einem Kum­pel, noch ziem­lich fröh­lich von der Abi­par­ty­nacht in der Katt, auf sein Taxi

Ange­hal­ten und gequatscht — so gut es eben mög­lich war

Dann wei­ter zu Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

Kur­ze Zeit spä­ter zu mei­ner Mut­ter — Es ist Mut­ter­tag!

Mit Pra­li­nen und Scho­ko­la­de in der dunk­len Vari­an­te

Die mag sie am liebs­ten

Paul war­te­te bei Mut­ti in der Küche

Dann aber war er an der Rei­he

Erst durch den Wald

Dann über die Fel­der

Das Foh­len war ges­tern noch nicht auf die­ser Welt

Wie­der nach Hau­se

Dort war­te­te Maso­od auf uns, um mit uns in die Stadt zum Stadt­fest zu gehen

“Das Fest”

Hier tra­fen wir auch noch Bul­bul und Rahul

Im Eis­ca­fé war der Teu­fel los

Das war ein “Fest­tag”

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump