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Es ist keine große Sache, aber doch

Wir, das waren Anja, Det­lef Paul und ich, waren heu­te zu einer zehn Kilo­me­ter Wan­de­rung auf­ge­bro­chen

Zur Seng­bach­tal­sper­re und zurück war geplant

Der Wet­ter­be­richt sag­te zwar etwas Regen vor­aus, aber eben nur etwas Regen

Als geüb­te Wan­ders­leu­te ja auch gar kein Pro­blem

Doch als wir gera­de durch Anger­scheid durch waren und uns auf einem frei­en Stück befan­den, brach ein Gewit­ter los und wir flüch­te­ten uns hin­auf zu den Ten­nis­plät­zen in Ober­burg, wo wir einen Unter­stand fan­den

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Hier stan­den wir so her­um, wäh­rend es um uns her­um don­ner­te und blitz­te

Der Blick auf das Regen­ra­dar zeig­te, dass wir uns inmit­ten eines gro­ßen Unwet­ters befan­den und so noch gute zwei Stun­den hät­ten aus­har­ren müs­sen, bevor wir sicher hät­ten wei­ter gehen kön­nen

Also schrie­ben wir über Face­book, dass wir hier fest­ste­cken und prompt kamen vie­le Hilfs-/Ret­tungs­an­ge­bo­te uns dort abzu­ho­len

Von unter­schied­lichs­ten Leu­ten wur­de in Face­book und über Whats­App deren Hil­fe ange­bo­ten

Dirk bekam den Zuschlag, weil er am schnells­ten war ;)

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Er lud uns ein und fuhr uns nach Hau­se

Es ist keine große Sache, aber doch

Dan­ke Dirk und Dan­ke auch an die ande­ren

“Unheil ver­folgt die Sün­der, aber den Gerech­ten wird mit Gutem ver­gol­ten” Sprü­che 13–21