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Geschlechtsverkehr

Umma­gum­ma ist der Name eines Dop­pel­al­bums von Pink Floyd aus dem Jah­re Neun­zehn­hun­dert­neun­und­sech­zig (Für die jün­ge­ren Leser: Es han­delt sich um zwei Lang­spiel­plat­ten LP. Für die noch jün­ge­ren: Lang­spiel­plat­ten sind Ton­trä­ger aus Vinyl und wer­den mit einer Nadel dre­hend abge­tas­tet, wobei der Schall in elek­tri­sche Signa­le umge­wan­delt wird)

Umma­gum­ma ist zudem ein Slang­wort aus Cam­bridge für Geschlechts­ver­kehr (für die jün­ge­ren Leser: Ficken)

So steht es in Wiki­pe­dia

Das Dop­pel­al­bum Umma­gum­ma hat­te ich heu­te auf mei­nem stür­mi­schen Unwet­ter­lauf dabei

Natür­lich nicht als Vinyl­schall­plat­ten son­dern auf einem MP3-Play­er

Bis auf ein, zwei Stü­cke war es echt schlech­ter Geschlechts­ver­kehr

Gru­se­lig wie “Seve­ral Spe­ci­es of Small Fur­ry Ani­mals Gathe­red Tog­e­ther in a Cave and Groo­ving with a Pict

So schlecht heu­te wie das Wet­ter und der gan­ze Lauf

Alaaf

Gym­nas­tik, Obst, Joghurt und Kör­ner

“They just could­n’t belie­ve that someone would do all that run­ning for no par­ti­cu­lar reason.” For­rest Gump