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Die schönere Bank

Auf unse­ren Wan­de­run­gen machen wir meist auf der Hälf­te der Stre­cke eine kur­ze Rast auf einer Bank im Wald. Wenn wir in die Nähe der jewei­li­gen Bank kom­men, dann läuft Paul schon vor, um sein Hand­tuch dort bereit­zu­le­gen und die Bank damit zu reser­vie­ren. Sie ken­nen das aus Ihrem Urlaub. Heu­te hat­te er Pech, denn die aus­ge­such­te Bank war bereits von einem älte­ren Herrn besetzt. Wir muss­ten also wei­ter wan­dern. Nach einem guten wei­te­ren Kilo­me­ter kamen wir an einem Holz­sta­pel vor­bei, der genau so auf­ge­sta­pelt war, dass wir gemüt­lich mit Rücken­leh­ne dort Platz neh­men konn­ten und sogar ein pas­sen­der Abstell­platz für unse­re Kaf­fee­be­cher vor­han­den war. Wir beka­men die rich­ti­ge Men­ge Son­ne ab, nicht zu viel und nicht zu wenig.

Zum Glück hat­ten wir jetzt die schö­ne­re Bank.