gebetsmühlenartig

Genau das ist es! Gera­de Leu­te, die Flüchtlinge/ Flücht­lings­hil­fe total ableh­nen mei­nen Inte­gra­ti­on wäre nicht not­wen­dig, da sie ja, wenn alles vor­bei ist, wie­der zurück kön­nen.
Dage­gen spricht (also für die Spra­che ler­nen):
Für die Zeit wo sie hier in Deutsch­land leben müs­sen sie sich ver­stän­di­gen kön­nen. Müs­sen schnells­tens ler­nen ihr Leben selbst meis­tern zu kön­nen. Das geht nun mal nicht ohne die deut­sche Spra­che. Auch für das ande­re “Schein­ar­gu­ment” (wenn sie denn wie­der in ihr Her­kunfts­land zurück gehen). Da wäre es auch gut die deut­sche Spra­che zu kön­nen, um die Kon­tak­te, die sie in Deutsch­land knüpf­ten anwen­den zu kön­nen. Das heißt vor Ort Flucht­ur­sa­chen bekämp­fen zu kön­nen — Stich­wort Auf­bau­hil­fe. Dort kön­nen sie ein Hel­fer­netz­werk mit inter­na­tio­na­ler Hil­fe — in meh­re­ren Spra­chen, knüp­fen und über den Auf­bau vor Ort infor­mie­ren. Qua­si: Egal ob sie hier nun dau­er­haft blei­ben oder eines Tages wie­der zurück­ge­hen — sie kön­nen in bei­den Fäl­len nur davon pro­fi­tie­ren. Auch soll­te man offen sein stets sei­nen geis­ti­gen Hori­zont zu erwei­tern.