Eigentlich müsste es doch ausreichen, wenn man Facebook, Twitter und Konsorten für den Austausch von Gedanken, Plänen, Erreichtem, Anmerkungen oder kurzen Notizen nutzt
Doch neben dem Effekt, dass man in den asozialen Netzwerken nichts so recht wieder finden kann, was dort vielleicht vor Jahren einmal versenkt wurde, findet man es in einem Blog durch die internen Suchmöglichkeiten umso einfacher
Habe ich also etwas für mich Wichtiges zu notieren, was auch andere Menschen von mir wissen dürfen, dann schreibe ich es hier auf
Und zusätzlich bietet so ein eigenes Blog (das Blog, auch der Blog [Duden]) noch einen für mich sehr wichtigen Vorteil. Hier wird nicht gepöbelt und es kommt nur jemand zum Schreiben herein, der eine Eintrittskarte gezogen hat
2 Antworten auf „Warum ich immer noch ein Blog schreibe“
Jawohl, die eigenen Content-Kanäle sind soooo wichtig. FB und Co. sind kurzlebig und vergänglich. Sicher oft einfacher für schnelle Erfolge, doch eigenes Bloggen kann nichts ersetzen. Bitte weitermachen!
Ich gebe mir Mühe