Autor: Lutz

Ganz von vor­ne…
Nach dem sport­li­chen Mor­gen war es an der Zeit mit Q eine Übung der beson­de­ren Art zu machen, also eigent­lich ganz vie­le Übun­gen.

Die ers­te Übung bestand dar­in im Auto eine etwas län­ge­re Fahrt zu absol­vie­ren und das auch noch mit einer rich­ti­gen Geschwin­dig­keit. Wir haben Q bis auf 210km/h beschleu­nigt (Sicher­heits­kä­fig hin­ten im Toua­reg) und es hat ihm wohl nichts aus­ge­macht denn am Ziel hat­te er noch alle Sin­ne bei­sam­men für die fol­gen­de Übung…

Die zwei­te Übung war sein ers­tes Bad in einem deut­schen Strom — dem Rhein in Köln

Er hat­te sicht­lich sei­nen Spaß in dem reich­li­chen Nass

Micha­el Jack­son war auch da um nach Paul zu schau­en. Ein Bild von ihm war am Ufer des Rheins ange­bracht…

Drit­te Übung. Dann sind wir durch den gesam­ten Rhein­park spa­ziert und über die Hohen­zol­lern­brü­cke mit Zug­ver­kehr rein ins Men­schen­ge­wu­sel ab dem Dom…

21092009Köln auf einer grö­ße­ren Kar­te anzei­gen

Zuerst rein in den Haupt­bahn­hof, immer schön nah bei Fuß. Dort dann lan­ge war­ten (Platz) bis Anja im Back­shop ein paar Bröt­chen gekauft hat­te. Wei­ter sind wir dann Rich­tung Dom-Vor­platz, da ste­hen Bän­ke auf denen wir dann die Bröt­chen aßen und Paul bekam sein Mit­tag­essen. Jetzt über die Hohe-Str. und rein in die Schil­der­gas­se, immer durch die Mas­sen — kreuz und quer. Ab und zu ein Sitz oder ein Platz oder eine Wen­dung bzw. Rich­tungs­än­de­run­gen durch die vie­len Bei­ne der Leu­te und an den vie­len frem­den Kläf­fern Hun­den vor­bei.

Paul (und wir) hat­ten aber auch mal eine Pau­se ver­dient und so gab es mal zwi­schen­durch ein lecker Käff­chen bevor wir uns dann auf den Heim­weg mach­ten.

Paul hat dann am Rhein­ufer noch einen weh­lei­di­gen Blick über die Stadt und den Rhein gewor­fen bevor wir wie­der heim fuh­ren…

Eine Men­ge an Übun­gen für Q auf fast 10km Fuß­weg. Er hat sie alle mit Bra­vour gemeis­tert und er lies sich kaum von den vie­len Men­schen ablen­ken

Schlapp und zer­knautscht sind wir heu­te bei­de zum Früh­sport gewa­ckelt.

Meist wird in unse­rer heu­ti­gen Gesell­schaft so eine Ein­stel­lung eher dazu benutzt um nun erst mal Pau­se zu machen, sich aus­zu­ru­hen, zu rela­xen, alles Aus­re­den, aber wir zwei haben es wie­der getan…

Anja ist 9km Power-Nor­dic-Wal­king und ich 13km gelau­fen. Davon die hal­be Stre­cke nur gejoggt und der Rück­weg im Power-Nor­dic-Wal­king Style.

Danach fühlt man sich doch ein­fach bes­ser

Früh­stücks­müs­li

Was­ser­vor­rä­te auf­fül­len

Wald­spa­zier­gang mit Q
*Mer­ke*Wir sind zu der Erkennt­nis gelangt, dass Paul am ehes­ten reagiert, wenn wir ihn mit einem Stöck­chen rufen.

Nach dem Mit­tags­es­sen war noch etwas Ruhe ange­sagt und dann mach­te ich bei dem schö­nen Wet­ter wie­der eine Tour mit dem Moun­tain­bike.

Sight­see­ing pur und mein Weg führ­te über Lever­ku­sen nach Ber­gisch-Glad­bach und in Bens­berg zum Schloss. Dort habe ich die berüch­tig­te Berg­wer­tungs-Stre­cke des bekann­ten Rad­ren­nens Rund um Köln übers Kopf­stein­pflas­ter rauf geschwitzt.

Nach dem Besuch auf dem Schloss dann über Oden­thal und Alten­berg durch den Wald zurück bis Dabring­hau­sen und nun noch eini­ge Sin­gle-Tri­als bis nach Hau­se…

Ergeb­nis:

Gemisch­te Wald und Asphalt­stre­cke, vie­le Berg­auf­pas­sa­gen mit dem Moun­tain­bike über 56km in 2:41h

Fotos:

Bil­der-Gale­rie
(Auf die Bil­der kli­cken zum ver­grö­ßern)

Stre­cke:

Stre­cken­da­ten mit KLICK

Da kom­me ich wie­der nach Hau­se und bekom­me direkt wie­der von Anja eine gerüf­felt weil ich ihr zu viel Sport mache Sie meint ich soll Turn­leh­rer Sport­leh­rer wer­den — is schon klar…

OK- dann lecker Bro­te mit Har­zer ver­schlin­gen und noch mal raus mit Anja und Q in den Wald.