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Klimageräte übrig und zu verkaufen

Der Jens hat­te nach­ge­fragt ob jemand noch ein Kli­ma­ge­rät zu ver­scher­beln hat und da sind sie mir ein­ge­fal­len mei­ne zwei…

Wir haben die mal für ein klei­nes Arbeits­zim­mer ange­schafft, aber nur ein paar Tage in Betrieb gehabt.

Jetzt will Jens sie nicht, weil sie ihm zu wenig Power haben, also bie­te ich sie hier ein­fach mal an.

Bei­de zusam­men für 100,- Euro zum selbst­ab­ho­ler Preis und ganz von Pri­vat.

Bau­jahr 1997 und nach kur­zem Test immer noch voll funk­ti­ons­fä­hig als:

  • Kli­ma­ge­rät
  • Ven­ti­la­tor
  • Hei­zung
  • Mit auto­ma­ti­schem Schwenk und mit Schlauch nach außen.
  • Ver­schie­de­ne Geblä­se­stu­fen und auch Inter­vall

  • Mar­ke: Gree (Chi­na)
    Typ: CF0.50II
    Trock­nen: 330 W
    Küh­len: 340 W
    Hei­zung: 1200 W
    MIT FCKW


    Bil­der-Gale­rie
    (Auf die Bil­der kli­cken zum ver­grö­ßern)



    Ein­fach den Netz­ste­cker rein in die Steck­do­se und den Schlauch aus dem Fens­ter und schon weht ein küh­les Lüft­chen im Raum :daumenrauf:

    ps. An einem Außen­schlauch ist ein Stuck abge­sägt. Beein­träch­tigt aber nicht die Funk­ti­on.

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    Trinken ist das Wichtigste

    Smileund aus die­sem Grund soll­tet Ihr immer schön viel Mine­ral­was­ser im Haus haben.

    Wir waren eben kurz beim Groß­han­del und haben wie­der wei­te­re 112 Liter lecker Was­ser besorgt und im küh­len Kel­ler ein­ge­la­gert. Da stand zwar noch was, aber wenn es Ange­bo­te gibt von gutem Was­ser, dann schla­gen wir zu.

    An Sams­tag und Sonn­tag haben Anja und ich gan­ze 30 Liter Was­ser ver­drückt.

    Also hal­tet Euch ran mit dem Trin­ken.

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    Allgemeines Behauptung Einkaufstip

    Live Übertragung zum Hauptquartier

    Heu­te war noch­mals ein Test ange­sagt. Ein Soft­ware­test.

    War­um?

    Weil ich ger­ne Fahr­rad fah­re und meist nicht weiß wo es hin­geht, die Anja aber immer fragt, muss­te etwas her, womit sie mich von zu Hau­se aus beob­ach­ten kann. Ein­fa­cher wäre wohl ein­fach mit zu fah­ren, aber SIE WILL JA NICHT!

    Ich tes­te­te also heu­te auf mei­ner etwas kür­ze­ren Tour mit dem Moun­tain­bike die von mir meist zur Stre­cken­auf­zeich­nung per GPS mit dem iPho­ne ein­ge­setz­te Soft­ware Run­kee­per.

    Für das Pro­gramm gibt es eine Zusatz­op­ti­on für knapp 20 € pro Jahr. Eine Live­ak­tua­li­sie­rung und noch vie­le ande­re Din­ge wer­den damit auf den PC über­tra­gen.

    Also auf dem PC zu Hau­se kann die Anja live auf einer Goog­le-Kar­te mit anschau­en wo ich mich gera­de befin­de.

    Gei­le Sache oder?

    Bis auf einen Soft­ware­aus­set­zer im iPho­ne hat das Gan­ze auch wun­der­bar den ers­ten Test­lauf bestan­den. Ich habe ein­fach zwi­schen­durch mal ange­hal­ten und die Anja gefragt wo ich gera­de bin. Ein so alter, ver­wirr­ter und schrul­li­ger Kerl wie ich kann sich ja schon mal ver­ir­ren in den Wäl­dern :roll:

    Als ich also bemerk­te, dass die Soft­ware nach cir­ca 4 km abge­stürzt war, habe ich sie ein­fach neu gestar­tet und danach lief alles ein­wand­frei durch. Sie hat sogar von dem Aus­set­zer die Stre­cke nach­träg­lich theo­re­tisch befüllt. Es muss­ten dann nur klei­ne manu­el­le Mess­punk­te ver­scho­ben wer­den.

  • GPS-Test­fahrt mit dem Moun­tain­bike über 25 km in 1:48 h
  • Zu den Stre­cken­da­ten geht es mit KLICK

    Und jetzt gehen wir bei der Hit­ze schnell noch ne Run­de mit Paul in den Wald…